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“Na Du Langschläfer, kannst mich gleich hier ablösen, ich bin fertig!”
“Morgen, nee ich brauch erst mal eine Zigarette!”
“Kannst Du später, es ist gleich 9 und Stipe wird das Frühstück bringen. Ich bring Dir Handtücher und einen Bademantel.”
Das war natürlich ein Argument. Ich duschte schnell und als Werner mit den Bademänteln wiederkam war ich, bereits fertig. Also L und XL, ich glaube Dir reicht L?”
“Bestimmt!”
Werner bekam seinen über der Brust kaum zu.
“XL ist wohl in Kroatien was anderes!”
“Ist doch egal, ist ja eh nur für den Kellner, oder?”
“Wieso für den Kellner?”
“Ja haben wir uns nicht gestern Abend geeinigt, dass wir einen FKK Urlaub haben und uns nicht mehr anziehen?”
“Ach so, ja natürlich, ja da reicht der Bademantel um den Stipe nicht wieder zu brüskieren! Wobei das ja eigentlich albern ist, er arbeitet in einem FKK Resort, da sieht er den ganzen Tag nackte Leute. Ich glaube da ist er schon, es hat gerade geklopft.”
Schnell warf ich mir den Bademantel über und nahm Platz.
“Kannst ihn reinlassen!”
“Guten Morgen meine Herren, hier kommt Ihr Frühstück. Ist das nicht ein wunderschöner Morgen?”
“Danke, ja fantastisch!”
Er stellte alles auf den großen Terrassentisch und räumte auch gleich die leeren Wein- und Bierflaschen weg.
“Kann ich Ihnen sonst noch wie zu Diensten sein?”
“Danke Stipe, ich glaube wir schauen uns heute erst einmal den Strand und die Hotelanlage an.”
“Vielleicht eine Massage vor dem Essen?”
“Von Dir? Eh von Ihnen?”
“Nein, nein, es ist OK mich Stipe zu nennen. Ja wir haben alle hier mehrere Jobs!”
“Wo sind denn die Massageräume?”
“Die sind beim Gym, aber wenn Sie wollen, kann ich auch mit meinem Massagetisch hierher kommen und Sie im Zimmer oder auf der Terrasse massieren?”
“Klingt gut, müssen wir nen Termin machen?”
“Nein, ich komme einfach hier vorbei, wenn Sie wieder da sind, meine Nummer kennen Sie ja jetzt schon.”
Werner fiel ihm ins Wort:
“Ja die Nummer die ich gestern Abend für´s Frühstück gewählt habe?”
“Genau, wählen Sie 3 x sechs und schon kommt der Stipe und macht alles für Sie, was Sie wollen!” antwortete der Kellner und starrte dabei auf Werners behaarte muskulöse Brust. Ich war mir nicht sicher, ob Werner dies im Zusammenhang mit Stipes Anspielung überhaupt registrierte.
“OK, dann bis heute Abend!”
Die Anlage war traumhaft schön. Wir genossen den Tag und sprachen nicht viel. Die Hotelanlage war mehr als gay friendly, ich sah fast nur Kerle, solo oder zu zweit. Und überaus attraktive.
Nachdem wir die Anlage und vor allen Dingen die Pools und Whirlpools abgecheckt hatten, wollte Werner unbedingt an den Strand, also ging ich mit. Der Strand war erwartungsgemäß felsig, dafür aber mit glasklarem Wasser. Und auch hier waren fast nur Kerle, einer geiler als der andere. Das musste Werner doch auch mal langsam auffallen.
Ich war nicht so der Strand Fan, also verabschiedete ich mich von Werner, der unbedingt noch in der Adria Schwimmen wollte und ging lieber wieder zurück zu den Whirlpools. Dort hatte ich einen Typen gesehen, den ich mir mal genauer ansehen wollte. Er schien auch an mir interessiert zu sein. Ich hatte Glück, er war noch dort wo ich ihn gesehen hatte. Ich ging an ihm vorbei und musterte ihn und zwinkerte ihm zu und ging in den Whirlpool. Sofort kam er nach, setzte sich aber nur auf die Treppe, so dass ich einen guten Ausblick auf seine herrlich behaarte Brust und seinen schönen langen Schwanz hatte.
Er streichelte sich über den Körper und genoss eine ganze Weile meine bewundernden Blicke, als er endlich zu mir in den Pool kam. Obwohl der Pool außer uns leer war, setzte er sich direkt neben mich und legte seinen Arm auf den Beckenrand, so dass er mich immer wieder zufällig berührte. Ich rückte nicht weg und lehnte mich an seinen Arm an und schon hatte ich seine Hand auf meinem Knie, die schnell nach oben wanderte und meinen harten Schwanz massierte.
Leider kamen kurz darauf weitere Gäste in den Pool und er vergrößerte den Abstand wieder und stieg schnell wieder aus dem Becken. Ich musste wegen meiner Erektion noch etwas warten, bin aber auch schnell aus dem Wasser um ihn vielleicht noch einzuholen. Leider hatte ich nicht mitbekommen wohin er gegangen war. Als ich mich nach ihm umschaute, sah ich einen Duschbereich, der, ungewöhnlich für ein FKK Resort, durch Steinwände abgetrennt war. Ich ging hinein, hier gab es diverse Duschmöglichkeiten, tropische Dusche, Regenwalddusche, 3-Farben Dusche und auch eine mit Eisregen, kleine Kabinen mit einer Dusche, jedoch ohne einer Tür davor, 2er und 3er Duschen und einen großen, offenen Duschbereich. Überall standen Typen, einige mit dem Schwanz zur Wand abgewandt. Ich stellte mich in eine 2er Kabine und nickte dem Typen neben mir zu, der gerade dabei war sich sehr sorgfältig einzuseifen.
Er nickte zurück und sofort sah ich, dass sein Schwanz nicht mehr ganz so schlaff war. Ich drehte die Dusche auf und genoss es wie das Wasser an meinem Körper herunter rann, meinen Blick konnte tokat escort ich von dem Typen nicht abwenden.
“Brauchst Du Duschgel?”
“Danke, ich will mich nur so duschen.”
Er ließ nicht locker.
“Doch, du musst Dich waschen, bevor Du hier in die Pools darfst!”
“Ist das so? Na dann sollte ich Dein Angebot wohl doch annehmen?”
Ich drehte den Hahn zu und streckte die Brust raus. Er nahm etwas Duschgel und rieb mir sogleich die Brust ein. Ich drehte mich und er seifte mir auch den Rücken ein. Seine Hände wanderten tiefer und seiften mir den Unterrücken und den Hintern und die Lenden ein. Immer wieder gingen seine Hände auch durch meine Ritze durch und er kam immer näher an mich heran bis ich seinen Schwanz an meinem Hintern spürte. Ich lehnte mich an ihn und von hinten seifte er erneut meine Brust und meinen Bauch ein und wanderte weiter tiefer, bis seine seifigen Händen meine harte Männlichkeit erreichten. Jetzt schmiegte er seinen Körper ganz an mich und knetete meinen Schwanz.
2 Typen aus den Nachbarduschen war unsere Einseifaktion nicht verborgen geblieben und standen mit Ihren Duschgels und mit erigierten Schwänzen nun unmittelbar vor uns und seiften sich ebenfalls ein. Ich streckte beide Hände aus und ließ mir von Ihren Duschgels etwas auf den Hand geben und begann Ihre Brust jeweils einzuseifen und auch sie seiften mich erneut ein. Wir 4 standen nun in einem Kreis und massierten jeweils den Schwanz des linken Nebenmannes, bis der 1. von uns abspritzte und die übrigen sich die Soße auf Ihren Schwänzen verrieben, bis auch sie ejakulierten und als auch der letzte gekommen war, begannen wir die Waschaktion aufs Neue und reinigten unsere Schwänze zärtlich mit Wasser und Seife. Danach gingen alle nach und nach wieder ihrer Wege.
Ich ging zurück zum Strand und holte Werner ab und wir gingen zurück in unseren Bungalow. Als wir wieder im Zimmer waren, schaute Werner als erstes auf sein Handy und fluchte.
“Ich muss mal eben was klären am Telefon!”
“OK, soll ich mit der Massage auf Dich warten?”
“Nee, mach mal, ich weiß nicht wie lange das dauert!” und schon war er davon gestürmt.
Was war denn da los, er war los und hatte seine Türkarte in der Eile liegen gelassen. Naja egal, ich bin ja da. Ich wählte Stipes Nummer und der versprach ich 2 Minuten da zu sein. Ich schlüpfte wieder in meinen Bademantel, als es schon an der Tür klopfte. Ich öffnete und ließ ihn ein. Er sah umwerfend aus, kurze knappe weiße Shorts und ein Unterhemd, welches seine Oberarme richtig schön zur Geltung brachte und Flip Flops.
“Hallo Herr Wigandt, wo darf ich Sie massieren?”
“Na auf dem Rücken?”
“Nein, ich meine hier im Zimmer oder auf der Terrasse?”
“Besser hier im Zimmer ich glaube ich für den ersten Tag genügend Sonne abbekommen.”
Im Nu hatte er den Massagetisch aufgestellt und mit Handtüchern bedeckt.
“Dann kann losgehen!”
Ich warf den Bademantel aufs Bett und legte mich auf die Liege. Er nahm etwas Öl auf die Hände und begann sogleich mir den Rücken einzureiben.
“Oh ja, Sie sind schon leicht rot auf dem Rücken, vor allen Dingen am Po.”
Mir fiel auf, dass er mir nicht wie sonst bei Massagen üblich ein Handtuch über den Hintern gelegt hatte. Vielleicht war das hier nicht Usus. Seine starken Hände kneteten meinen Rücken ordentlich durch, es tat gut, richtig gut. Immer wenn er die Seiten wechselte hatte ich einen schönen Blick auf seine Lenden. Seinen Schwanz trug er links, das konnte ich erkennen, denn der knappe dünne Short saß recht weit und wenn er mich fest massierte, konnte ich sehen, wie sein Schwanz auf und ab wippte. Auch streifte mich seine Beule immer am Handrücken, wenn auch nur ganz leicht. Nach 10 Minuten war er mit Schultern und Rücken fertig und arbeitete sich zu meinen Beinen herunter.
“Kann ich die Klimaanlage anmachen?” fragte er. Ich blickte auf und sah einige gehörige Schweißflecken auf seinen Klamotten und Schweißperlen auf seiner Stirn.
“Natürlich!”
Er zog sich das Unterhemd aus und warf es auf den Tisch. Nun massierte er mir die Waden, den Oberschenkel, die Seiten und den Hintern. Mit seinen Händen ging er auch immer tief zwischen meine Schenkel und verrieb das Massageöl auch zwischen meinen Arschbacken. Je häufiger er zwischen meine Schenkel ging, desto härter wurde ich und automatisch öffnete ich die Beine immer weiter. Er führte meine Arme an die Seite und legte sie auf den Massagetischrand und massierte mir auch die Seiten und griff dabei auch an meine Lenden und zog sie hoch.
Dann holte er neues Massageöl und tröpfelte es mir auf den Hintern, so dass es zwischen meine Ritze auf meinen Sack lief. Er verrieb das Öl sorgfältig und ging immer tiefer zwischen meinen Schenkeln bis die Spitzen seiner Finger immer ganz leicht meine Eier berührten. Automatisch gingen meine Beine noch weiter auseinander und bei der nächsten Bewegung nahm er dann meine Eier auch in die Hand nahm und knetete sie sanft. Meine Beinschere ging immer weiter auf und ich spürte etwas Warmes auf meiner Hand.
Mir war yozgat escort nicht gleich klar, was es war aber als ich meine Augen aufmachte, sah ich seine Short auf dem Boden liegen und wusste jetzt, dass dies seine Eier waren. Er massierte mir meinen Sack und mit den Daumen drang er nur in meine Ritze, die von seinen Eindringversuchen schmatze. Meine Hand streichelte nun seine prallen Eier und er drehte mich auf den Rücken. Er massierte mir mit seiner einen Hand die Eier und mit der anderen wichste er mir den steifen Schwanz. Ich hielt seinen Schwanz ebenso fest und er beugte sich über mir und nahm mein bestes Teil kurz in den Mund.
“Oder möchtest Du mich lieber ficken?”
Ich zögerte einen Moment, schließlich konnte Werner jeden Moment wieder kommen.
“Hast Du ein Kondom dabei?”
“Natürlich!” – er half mir beim Anlegen und lehnte sich sogleich auf den Massagetisch und präsentierte mir sein knackigen Arsch. Einmal kurz angesetzt und schon war ich drin. Stipe war ein sehr gelenkiges Kerlchen und ich konnte ihn somit ordentlich rannehmen. Er war eine richtig geile Sau und genoss es, dass seine Kiste von mir so richtig gepflügt wurde. Als ich mein Kommen ankündigte, wichste er sich wie wild und kam zeitgleich mit mir. Ich zog meinen Schwanz raus und entsorgte das Kondom, als er mich plötzlich küsste und mir seine Zunge in den Hals schob.
“Das war sehr geil Herr Wigandt! Morgen wieder um die gleiche Zeit?”
“Wir haben noch gar nicht über Geld gesprochen?”
“Die Massage kostet 200 Kuna!”
“Sind 500 Kuna dann in Ordnung für den Extraservice?”
“Alles klar!”
“Also soll ich morgen wiederkommen?”
“Ich weiß noch nicht, wenn dann komm ich zu Dir! Und das bleibt unter uns, verstanden?”
“Ist Dein Freund so eifersüchtig?”
“Er ist nicht mein Freund und er weiß gar nicht, dass ich schwul bin!”
“Und ist er denn nicht schwul?”
“Nein, ist er nicht!”
“Ach so, nein, von mir erfährt er nichts. Du fickst übrigens sehr gut!”
“Und Du hast Dich auch nicht das erste Mal ficken lassen, oder?”
“Wieso?”
“Jetzt hör aber auf, Du hast es faustdick hinter den Ohren, Du geiles Luder!”
“Ich nehme was ich kriegen kann. Nein im Ernst, beim nächsten Mal zahlst Du nur die Massage und den Extraservice gibt´s gratis. Ich habe nämlich gerne mal so’n dicken Schwanz wie Deinen in meinem Arsch.”
Da bumperte es an der Tür. Stipe sprang schnell in seine Short und ich warf mir den Bademantel über. Als ich sicher war, dass Stipe zumindest die Hose wieder an hatte, öffnete ich die Tür und Werner stürmte herein. Da war irgendetwas gar nicht gut gelaufen. Ich gab Stipe schnell das Geld und signalisierte ihm, dass er sich vom Acker machen sollte. Werner hatte sich ein Bier aus der Minibar geholt und war direkt auf die Terrasse gegangen, als ich dazu kam, hatte er die Flasche bereits leergetrunken.
“Soll ich Dir noch eine holen?”
“So viel Bier kann ich gar nicht saufen, bis ich diese Scheißfotze vergessen kann!”
Ich war mir zwar nicht sicher, aber ich glaube das hieß ja. Ich ging hinein und Stipe war gerade dabei zu gehen, ich bat ihn noch ein paar Bier zu bringen und vor die Tür zu stellen. Er verstand und ging. Mit 2 Bieren ging ich zu Werner zurück und setzte mich neben ihn. Jetzt erst mal nicht fragen, lass ihn anfangen und das tat er auch schnell.
“DIe blöde Kuh hat doch schon alles, ihr neuer Stecher hat ne Menge Kohle und jetzt will sie noch Unterhalt. Die kann mich mal gern haben. Nichts kriegt die, gar nichts.”
Er erzählte mir dass ca. 1-stündige Telefonat, dass er offensichtlich mit seinem Anwalt geführt hat. Der Anwalt hatte ihn aber auch beschwichtigt, dass sie damit keinesfalls durchkäme, aber das ist wohl bei Werner nicht wirklich angekommen. Ich sprach ihm gut zu und so langsam besserte sich seine Laune wieder.
“Soll ich Stipe anrufen, dass er was zu Essen bringen soll oder willst Du ins Restaurant gehen?”
“Wie spät ist es denn?”
“Viertel vor 8!”
“Uh das wird knapp, auch egal, komm ziehn wir uns schnell was an und gehen essen.”
Beim Essen trafen wir am Eingang zum Restaurant auch Stipe, der nun wieder mit weißem Hemd und schwarzer Hose die Gäste begrüßte. Als Werner schon an ihm vorbei war, grinste er mich vielsagend an und zwinkerte mir zu.
“Wie geht es Ihnen heute Abend Herr Wigandt?”
“Herrlich Stipe,” sagte ich laut, dass es auch die anderen Kellner hören konnten:
“Deine Massage war sehr entspannend, vielleicht könntest Du meinem Freund heute Abend noch massieren? Er hatte einen nicht so schönen Tag!”
“Ich glaube, dass ließe sich machen!” er kam näher und flüsterte:
“aber hast Du nicht gesagt…?”
“Du sollst ihn ja nur massieren!”
“In Ordnung, ich schau mal ob ich es heute noch hinbekomme.”
Während des Essen scharwenzelten alle Kellner um uns und um die anderen Gäste herum. Auch Stipe fragte immer wieder ob alles Recht sei und passte dabei einen günstigen Moment ab, als Werner zum Nachtischbuffet sich aufmachte.
“Also geht klar, wir können zonguldak escort direkt nach dem Essen eine halbe Stunde massieren, sagen wir um viertel nach 9. Um 10 muss ich wieder bei der Show helfen!”
“Ja, hier ist unser Zimmerschlüssel, bau doch schon mal den Tisch auf und bereite alles vor. Ich seh zu, dass wir in einer viertel Stunde da sind.”
“Was wollte der denn schon wieder?”
“Ach, die müssen sich um die Gäste kümmern, ist doch oft bei solchen Anlagen so.”
“Der ist aber etwas aufdringlich findest Du nicht?”
“Nein, Werner, das ist meine Schuld. Ich habe noch eine Late-Night-Massage für Dich klar gemacht. Der Kleine versteht sein Handwerk und nach Deinem Scheißtelefonat wird Dir das gut tun und Dich runterbringen. Er muss aber um 10 wieder helfen und hat somit nur ne halbe Stunde Zeit.”
“OK, ich esse schnell mein Eis und dann können wir los.”
Als wir ins Zimmer traten, stand schon alles aufgebaut und Stipe war auf der Terrasse und rauchte. Als er uns bemerkte, wollte er schnell die Zigarette ausmachen.
“Nein, rauch nur auf. Werner zieht sich schon aus und dann kannst Du gleich loslegen. Aber versaust Du Dir Deine Klamotten nicht?”
“Zum Umziehen war keine Zeit mehr!”
“Ja dann zieh wenigstens Dein Hemd aus und wenn Du was drunter hast, auch Deine Hose.”
“Aber das geht doch nicht?”
“Werner, macht es dir was aus, wenn er Dich nur in der Unterhose massiert?”
“Wieso soll ich die Unterhose anlassen? Ich liege schon nackt hier und warte!” –
“Nein nicht Du, unser Freund hier, er hatte keine Zeit mehr sich umzuziehen und versaut sich sonst die Klamotten!”
“Ja, kein Thema!” und so begann die Massage. Ich ging ins Bad und duschte mich derweil. Als ich aus dem Bad kam, war die Massage im vollen Gange und Werner stöhnte unter der Massage von Stipe, dem schon wieder die Schweißtropfen auf der Stirn standen. Ich trat an den Tisch heran und schaute Werner von unten durch das Loch in der Liege an, er war rot im Gesicht, aber lachte vergnügt.
“Der geht ganz schön rabiat mit mir um, aber das tut saugut!”
“Hab ich doch gesagt!”
Ich ging weiter und ließ mein Handtuch fallen und streichelte Stipe über seinen Knackarsch.
“Ja, den Jungen müssen wir uns warmhalten, Werner! Der verschafft Dir die totale Entspannung, sag ich Dir!” ich strich nun kurz über Stipes Beule und ging dreckig grinsend auf die Terrasse.
“Nach eine Weile, kam Werner zu mir auf die Terrasse.
“So jetzt geht es mir gut!”
“Das glaube ich Dir gerne, mir ging es auch saugut nach seiner Behandlung!” antwortete ich vielsagend. Den Rest des Abends verbrachten wir wieder auf der Terrasse und ich ging wieder früher ins Bett. Wie in der Nacht zuvor erwachte ich irgendwann um erneut Zuge zu werden, wie Werner sich einen runterholte. Na das kann ja was werden.
In der 3. Nacht war es nicht anders. Als Werner mich schlafend glaubte, ging er auch ins Bett und begann sofort wieder zu wichsen. Jetzt reichte es mir, ich stand auf und ging zu ihm herüber.
“Werner, so geht das nicht weiter mit uns!” –
“Raimund, Du bist wach?”
“Ja bin ich und hab mindestens so einen Druck wie Du!”
“Es tut mir leid, wenn ich Dich gestört habe! Aber ich weiß nicht wie ich das sonst machen soll! Wie machst Du das denn?”
“Ich sagte doch ich bin auch geil wie noch was.”
“Na dann wichs doch auch? Muss ja keiner wissen!”
“Das ist nicht das Problem!”
“Was dann?”
“Wenn Du hier vor mir wichst, dann werd ich geil, so richtig geil und zwar auf Dich und dann will ich Dich und nicht mir nur einen runterholen.”
Werner verstand nur Bahnhof.
“Werner ich bin schwul und ich weiß dass Du es nicht bist und somit habe ich mich im Griff, du bist passe für mich, ich würde nie was probieren bei Dir. Aber es gibt da so eine Grenze und die ist gerade mehr als überschritten.”
Ich schaltete die Nachttischlampe an, so dass er meine Erektion sehen konnte.
“Und Du bläst auch Schwänze?”
“Gerne sogar!”
“Willst Du mir…?” er brach den Satz ab, aber natürlich wusste ich was er sagen wollte.
“Willst Du denn dass ich Dir einen blase?”
“Würdest Du das tun?”
Ich antwortete nicht darauf, sondern nahm seinen Schwanz in den Mund, sofort hörte ich ein zufriedenes Stöhnen.
“Oh, das ist geil, ja das machst Du gut. Oh ja, oh oh geil.”
Ich nahm meine Hand zur Hilfe und knetete seine Eier und nahm ihn in seiner ganzen Länge in mir auf. Sein Schwanz war zwar nicht ohne, aber ich war Deep Throat gewöhnt. Ich hatte auch noch größere Schwänze geblasen. Werner war schnell an dem Point of no Return, er hatte enormen Druck und er versuchte mir verständlich zu machen, dass er gleich abfeuern würde und wollte mich dazu bringen, seinen Schwanz loszulassen.
Doch da hatte er nicht mit mir spermageilen Früchtchen gerechnet. Ich wollte seinen Saft und wie ich den wollte und somit nahm ich seinen Schoss in meinen berühmten eisernen Griff. Ich umfasste seine beiden Arschbacken und hämmerte mir sein Gemächt in die Fresse. Meine Zunge umspielte dabei fest seine bis aufs Äußerste gereizte Eichel. Nun kamen die ersten Orgasmusschübe und er presste sein Becken in mein Maul. Er schoss gewaltig und sein Sperma schmeckte so schön salzig und männlich und meine Erektion wurde noch ein Ticken härter. Er wimmerte und wiederholte immer wieder:
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