Die widerspenstige Claudia – Teil 2

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Die widerspenstige Claudia – Teil 2Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Claudia noch und ich hatte Muße, sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Gesicht wirkte im Schlaf entspannt und zufrieden. So hatte ich sie noch nie gesehen. Die wenigen Male, die ich vor ihr aufgewacht war, hatte sie einen eher unruhigen Eindruck gemacht. Das hatte auch gut zu ihr gepasst, da sie immer ein unruhiger Geist gewesen war, solange ich sie kannte. Während ich sie so betrachtete, schlug sie langsam die Augen auf, reckte und streckte sich, und tastete schließlich verstohlen nach ihrem Halsband. Als sie es unter ihren Fingern fühlte, sah ihr Gesicht erst erleichtert und einen Moment später etwas verunsichert aus.Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie mir verschämt lächelnd: „Einen Moment hatte ich befürchtet, dass es nur ein Traum war mein Gebieter!“Ich staunte nicht schlecht, als ich das hörte, schließlich hatte der Abend zuvor ihr einiges abverlangt, was ihrer Natur, wie ich sie bisher kannte, total widersprach. So eigensinnig, stur und widerborstig, wie ich sie kannte, hatte ich eher damit gerechnet, etwas Druck ausüben und sie öfter an die verlorene Wette erinnern zu müssen. Oft genug hatte sie mir, nur um mir ihre Eigenständigkeit zu demonstrieren, wider besseres Wissen widersprochen. Über ihren Ausdruck von Zufriedenheit (vor allem im Angesicht weiterer sechs Tage als meine Sklavin) war ich nun mehr als überrascht. Ihre Unsicherheit mochte vom Erkennen der Tragweite ihrer neu entdeckten Neigung herrühren. Einer Neigung, für deren Befriedigung sie allerdings einen hohen Preis zu zahlen hatte: sich selbst.„Stell Dir vor, mir auch über die Woche hinaus auf unbegrenzte Zeit als meine Sklavin zu dienen und sämtliche Rechte an deinem Körper an mich abzutreten. Denk mal darüber nach!“, forderte ich sie daraufhin auf, um sie etwas zu provozieren. Damit, dass sie es tatsächlich in Erwägung ziehen würde, rechnete ich trotz ihrer bisherigen Reaktion nicht wirklich. Mit dieser Aufforderung entlockte ich ihr erst mal ein sehr gequält klingendes Stöhnen. Da dieses Stöhnen für mich auch ziemlich geil klang, griff ich ihr gleich darauf zwischen die Beine. Einen kurzen Moment lang presste Claudia daraufhin ihre Schenkel zusammen, besann sich aber schnell eines Besseren und öffnete sie eilig weiter als zuvor, so dass ich ohne Behinderung ihre Scham berühren konnte. Dabei stellte ich fest, dass die schon wieder tropfnass war. Auch das kaum unterdrückte, fast schon orgastisch klingende Stöhnen, mit dem sie die Berührung ihres Heiligtums quittierte, sprach eine deutliche Sprache. Claudia war schon wieder geil bis in die Haarspitzen, auch wenn ihr Gesichtsausdruck noch ziemlich gequält wirkte. Die Vorstellung, mir über die vereinbarte Woche hinaus als Sklavin zu dienen, bescherten ihr offensichtlich ein heftiges Wechselbad der Gefühle.Hätte mir nur 24 Stunden zuvor jemand vorhergesagt, dass die Vorstellung ihre Eigenständigkeit und sämtliche Rechte weitestgehend zu verlieren, Claudia derart erregen würde, hätte ich ihn ausgelacht und ihm ein ernstes Gespräch mit seinem Arzt empfohlen. Die Zweifel und die Angst dagegen hätte ich sofort geglaubt. Ich fragte mich immer mehr, wie weit sie noch mitgehen würde.„Würde … würde das bedeuten, … dass ich nie wieder eigene Entscheidungen treffen dürfte, gnädiger Sir?“, fragte Claudia auf einmal stöhnend. Dabei spiegelten sich in ihrer Mimik Entsetzen aber auch Geilheit wieder.„Darauf würde es hinauslaufen“, bestätigte ich ihr ruhig. „Von meiner Sklavin erwarte ich absoluten Gehorsam, was auch beinhaltet, dass sie sich ständig an strenge Spielregeln hält, die sie von mir bekommt.“Nachdem Claudia diese Information mit einem weiteren Stöhnen quittiert hatte, sprach ich weiter: „Solange Du mein Eigentum bist, werde ich Dich berühren wann und wie ich will und ich werde Dich vögeln wann, wo und wie ich es will. Einfluss oder ein Vetorecht hast Du dabei nicht. Lust darfst Du zwar dabei empfinden, aber unbedingt notwendig ist es nicht. Notfalls werde ich Deinen Körper auch benutzen, ohne dass Du dabei Lust empfindest!“Das war natürlich weit übertrieben, um sie wieder ein wenig zu provozieren und ihre Fantasie zu beflügeln. Auf diese Ankündigungen reagierte Claudia wieder mit einem erschrockenen Seufzen. Erstaunlicherweise hatte ich sie damit offensichtlich noch mehr aufgegeilt, anstatt sie zu abzukühlen. Es war unglaublich. Als klar geworden war, dass Claudia die Wette verloren hatte, war ich mir noch sicher gewesen, dass sie die vermutlich schwerste Woche ihres Lebens vor sich hatte, denn devote Züge hatte ich bis dahin nie an ihr festgestellt. Und jetzt so etwas.„Muss ich mich sofort entscheiden gnädiger Sir?“, fragte sie mich auf einmal mit dünner, piepsiger Stimme. Dass sie meine Frage nach ständiger Unterwerfung, vor allem zu diesem ja noch sehr frühen Zeitpunkt, nicht spontan rundheraus abgelehnt hatte, war erstaunlich genug. Dass sie aber auf die Vorstellung ihre Unabhängigkeit dauerhaft aufzugeben, mit ungezügelter Geilheit reagieren würde, sprengte fast mein Begriffsvermögen. Mit ihrer Frage signalisierte sie schließlich auch noch, dass sie es zumindest in Erwägung zog, für immer auf ihre geliebte Freiheit zu verzichten. Auf diese Entwicklung hatte ich nach den Erfahrungen des vorigen Abends zwar gehofft, aber damit gerechnet, sie im Lauf der Woche geduldig erarbeiten zu können.Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss und versicherte ihr hinterher: „Natürlich nicht mein Schatz. So eine Entscheidung muss gründlich überdacht werden und außerdem müssen wir uns vorher über wichtige Rahmenbedingungen unterhalten!“„Von was für Rahmenbedingungen sprichst Du Sir?“, wollte sie daraufhin erstaunt wissen.„Von Deinen Tabus zum Beispiel“, erwiderte ich, „ich muss doch wissen, was ich auf keinen Fall mit Dir anstellen darf!“„Das verstehe ich jetzt nicht Sir“, entgegnete Claudia daraufhin verwirrt. „Bin ich denn als Sklavin nicht Dein Eigentum über das Du völlig frei verfügen kannst?“„Doch, natürlich bist Du das“, bestätigte ich ihr und war nun meinerseits leicht irritiert.„Aber was sollte es bringen, wenn ich Dir vorher Vorschriften mache, an die Du Dich nicht mehr halten musst, sobald ich in Dein Eigentum übergehe. Rechte habe ich doch als Sklavin keine mehr, oder?“, fragte sie daraufhin verständnislos.Das war wieder die alte Claudia. Immer nach dem Motto ganz oder gar nicht. Halbe Sachen waren einfach nicht ihr Ding. Was sie tat, tat sie konsequent. Im selben Moment, in dem ich das dachte, wurde mir endgültig klar, dass sie den größten Teil des Kicks aus der von ihr empfundenen völligen Rechtlosigkeit für diese Woche zog. Da mich die von ihr geforderten, heftig verschärften Bedingungen für unsere Wette sehr irritiert hatten, hatte ich vergessen mit ihr über Tabus zu sprechen und ein Stoppwort zu vereinbaren. Dadurch hatte sie natürlich auch kein Hintertürchen, durch das sie notfalls entschlüpfen konnte im Kopf.Wenige Sekunden später bekam Claudia auf einmal pralle Augen, wirkte plötzlich sehr ängstlich und fragte dann zaghaft: „Oder gilt Dein Versprechen mich nicht zu verletzen und mir nicht ernsthaft zu schaden nur für die erste Woche?“Obwohl es nach unseren Gesetzen gar nicht möglich war, sich mir rechtsverbindlich dikimevi escort zu übereignen, ging sie offenbar von einer Sklavenschaft im klassischen Sinne aus, bei der ich wirklich ALLES ohne Einschränkung mit ihr machen konnte. Ich konnte es kaum glauben.„Natürlich gilt mein Versprechen für immer Du kleines Schaf“, versicherte ich ihr sofort und fragte sie anschließend kopfschüttelnd, „oder kannst Du Dir ernsthaft Vorstellen, dass es mir Freude bereitet Dich zu verletzen oder Dir anderweitig zu schaden?“Ein wenig beruhigt, entspannte sich Claudia wieder etwas und beteuerte dann verschämt: „Nicht wirklich liebster Sir, verzeih bitte Deiner dummen Sklavin!“„Diesmal will es noch dabei bewenden lassen“, erklärte ich ihr daraufhin großzügig, „aber merk Dir für die Zukunft, dass Sklavinnen nicht um Entschuldigung, sondern um eine angemessene Strafe bitten, wenn sie etwas falsch gemacht haben!“„Natürlich gnädiger Sir“, beteuerte sie eilig, anscheinend froh drüber an einer Strafe noch einmal vorbei gekommen zu sein. „Ich werde in Zukunft bestimmt immer daran denken!“Darüber hatte sie wohl auch die Sache mit ihren Tabus vergessen und ich hütete mich die Sprache noch einmal darauf zu bringen. Darin, Claudias konsequente Haltung eventuell aufzuweichen, sah ich keinen Sinn. Ihre Widerspenstigkeit würde noch früh genug zurückkommen, da war ich mir sicher. Meiner Einschätzung nach würde Claudia niemals zu einem völlig willen- und kritiklosen Zombie mutieren, was ich mir auch gar nicht wünschte. Noch war alles neu für sie und sie ließ sich leicht führen. Aber auch in ein zukünftiges (eventuelles) Dasein als Sklavin würde irgendwann der Alltag einkehren. Spätestens dann erwartete ich, dass sie mich zumindest von Zeit zu Zeit herausfordern würde. Selbst wenn sie die Kämpfe eventuell nur anzetteln sollte, um sie zu verlieren. Die Wahrscheinlichkeit Claudia immer wieder aufs Neue unterwerfen und sie in ihre Schranken verweisen zu müssen, empfand ich auch als viel reizvoller. Brechen wollte ich sie ja schließlich nicht. Die Hoffnung darauf, dass Claudia auch nach Ablauf der vereinbarten Woche meine Sklavin bleiben würde stieg immer mehr, angesichts der Faszination, die ihre neue Erfahrung als Lustsklavin auf sie ausübte. Ihre hochgradige, devote Neigung würde mir hoffentlich den Weg in ihre dauerhafte Unterwerfung ebnen. Hoch darauf gewettet hätte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings immer noch nicht.Seit meinem Erwachen hatte ich wie gewöhnlich meine Morgenlatte. Die hatte bei unserem Gesprächsthema natürlich auch nicht nachgelassen. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, Claudia auch nach Ablauf der Woche im wahrsten Sinne des Wortes zu besitzen, und (fast) ohne Einschränkung über sie verfügen zu können, faszinierte mich zu sehr. Anstatt mich wie früher langsam wieder zu beruhigen, war auch ich bei unserem Gespräch immer geiler geworden, so dass mein Freudenspender mittlerweile heftig pochte vor Verlangen. Kurz entschlossen befahl ich Claudia, sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Dem Befehl kam sie zwar nach, war aber sehr zögerlich, während sie es tat.Dabei bettelte sie auf einmal verzweifelt: „Bitte Sir, darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Meine Blase ist bis zum Platzen gefüllt und wenn ich komme, kann ich für nichts garantieren!“„Dann reiß Dich eben zusammen und komm nicht“, empfahl ich ihr deshalb energisch, „da Du in naher Zukunft sowieso nur noch mit meiner Erlaubnis zum Orgasmus kommen darfst, ist das doch eine gute Übung!“Anschließend kündigte ich ihr noch an, im Falle eines Missgeschicks, die nächste Nacht im nassen Bett schlafen zu „dürfen“.Damit hatte Claudia anscheinend nicht gerechnet. Erst sah sie mich entsetzt an und gab dann einen Laut von sich, der an ein gequältes Tier erinnerte. Gerade noch in einem vertretbaren Zeitfenster, das mir ersparte sie bestrafen zu müssen, fügte sie sich endlich und streckte mir leise seufzend, zögerlich, aber letztendlich doch gehorchend, ihren Hintern entgegen. Auf Proteste oder weitere Bitten verzichtete sie.Sofort kniete ich mich hinter sie und schob ihr energisch meinen Ständer in die auslaufende Möse, was Claudia mit einem weiteren klagenden Laut quittierte. Die spitzen, schrillen Schreie, die sie schon nach kurzer Zeit von sich gab, als ich sie gleich darauf kraftvoll und fordernd durchfickte, klangen dann auch nicht nur nach purer Lust. Ohne ihre drückende Blase und meine damit verbundene Empfehlung nicht zu kommen, hätte sie für ihren ersten Orgasmus an diesem Tage sicherlich nur wenige Minuten gebraucht, geil wie sie war. Um Claudia nicht unnötig zu quälen und sie vor allem nicht zu überfordern, gab ich mir dann auch nicht die geringste Mühe, mich zurückzuhalten und ergoss mich schon nach wenigen Minuten zufrieden stöhnend in ihr. Kaum hatte ich anschließend ihr Döschen freigegeben, warf sich Claudia herum und säuberte hingebungsvoll mein bestes Stück mit dem Mund. Dabei sah sie mich mit einem unterwürfigen Hundeblick an, als wolle sie sagen: „Sieh her, mein Sir, wie gehorsam ich bin!“Als ich mit ihrer Arbeit zufrieden war, griff ich ihr in die Haare, zog sie vorsichtig zu mir hoch und gab ihr zur Belohnung einen zärtlichen Kuss. Dass Claudia dringend musste, hatte ich nicht vergessen. Auch wenn ich keine Bestrafung für ihr Zögern ausgesprochen hatte, nutzte ich nun die Gelegenheit sie dafür etwas zappeln zu lassen. Ganz ohne Folgen sollte es schließlich nicht bleiben.Nach dem Kuss kündigte ich ihr an mit ihr duschen zu wollen, holte dann den Schlüssel, und nahm ihr ihre Manschetten und das Halsband ab. Mit Claudia zusammen zu duschen war auch wieder eine Premiere. Da sie, wie bereits erwähnt, extrem prüde war, hatte sie sich darauf noch nie eingelassen. Auf die Ankündigung dieser Premiere reagierte sie erstaunlich gelassen. Genauer gesagt röteten sich nur ihre Wangen etwas. Begeistert war sie allerdings nicht, was ich aber auch nicht erwartet hatte, zumal es als weitere kleine Demütigung angedacht war. Das Ausbleiben einer stärkeren Reaktion lag vermutlich an ihrer drückenden Blase und dem Unterdrücken des Harndrangs, was inzwischen wohl ihre volle Konzentration erforderte.Im Badezimmer angekommen, machte sie dann doch noch einen sehr unruhigen Eindruck, kam aber erst mit der Sprache raus, als ich mich dumm stellte und sie fragte: „Hattest Du nicht gesagt, Du musst mal?“„Ja Sir, ganz dringend sogar!“, antwortete sie.Dabei wirkte sie zwar ziemlich zappelig, machte aber keine Anstalten sich aufs Klo zu hocken. Offensichtlich hatte Claudia gehofft, dass ich sie wie am Vorabend im Badezimmer allein lassen würde. Daraufhin machte ich ihr noch einmal unmissverständlich klar, dass sie als Lustsklavin keinen Anspruch auf Intimsphäre hatte und ich ihr diesmal zusehen würde. Das gab mir im Grunde zwar nichts, der völlige Entzug ihrer Intimsphäre war aber eine weitere Lektion. Daran musste sie sich gewöhnen.Damit hatte Claudia anscheinend nicht gerechnet. Sie bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck, gab einen klagenden Laut von sich und wurde rot wie eine Tomate. Zur Exhibitionistin war sie also noch nicht geworden. Demonstrativ seufzend hockte sie sich kurz darauf auf die Kloschüssel und öffnete nach kurzem Zögern sogar dikmen escort ihre Schenkel, um mir einen freien Blick auf ihren Schoß zu gewähren. Auch wenn sie weder protestierte, noch diskutierte, abgesehen von ihren demonstrativ klagenden Lauten, brauchte sie doch sehr lange, bis sie es endlich plätschern lassen konnte. Anscheinend war das eine ihrer schwersten Übungen bisher. Aber auch diese Hürde überwand sie schließlich, wenn auch nur mit großer Mühe, und erleichterte ihre Blase.Kurz darauf in der Dusche ließ ich mir dann von ihr den Rücken einseifen. Anschließend seifte ich Claudia komplett ein, wobei sie nichts selber machen durfte. Besonders intensiv beschäftigte ich mich mit ihren Brüsten, ihren Schenkeln, dem Hintern und natürlich mit ihrem Schoß, womit ich Claudias Geilheit schnell wieder in ungeahnte Höhen trieb und ihr ungehemmte Laute der Lust entlockte. Dass ihr das Ganze wieder einmal hochgradig peinlich war, tat ihrer Geilheit dabei keinen Abbruch. Claudias Geilheit und die Ursache, wie sie entstanden war, törnte mich so an, dass ich auch wieder rattenscharf wurde. Kurz entschlossen befahl ich ihr sich an der Wand abzustützen und den Hintern herauszustrecken. Anschließend vögelte ich sie hart und fordernd von hinten im Stehen, nachdem sie willig meine Anweisungen ausgeführt hatte. Ihre spitzen, schrillen Schreie, mit denen sie meine kraftvollen Stöße quittierte, spornten mich dabei noch mehr an. Claudia genoss es wieder einmal sehr als Lustobjekt benutzt zu werden und ich gab ihr, was sie brauchte. Wieder benötigte sie nicht lange, um zu einem gigantischen Orgasmus zu kommen und auch mir kam es, während sie, noch heftig am ganzen Körper zuckend, ihre Lust herausschrie. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, duschten wir zu Ende und ich trocknete uns ab.Anschließend zog ich mich an, legte Claudia dann Halsband und die Manschetten an und während sie das Frühstück vorbereitete, ging ich Brötchen holen. Auf dem Weg zum Bäcker stellte ich mir vor, wie Claudia reagieren würde, wenn sie diese Aufgabe, nur mit ihrem leichten Regenmantel und Stöckelschuhen bekleidet, zu erledigen hätte. Da ihr Regenmantel etwas mehr als einen Handbreit über ihren Knien endete, würde das Claudias Phantasie garantiert wieder Flügel verleihen. Trotz des Mantels würde sie sich vermutlich nackt fühlen und annehmen, dass man es ihr ansehen würde, dass sie unter dem Mantel nur nackte Haut trug. Der Gedanke amüsierte mich und ich beschloss, das irgendwann die nächsten Tage durchzuführen. Nach dem Frühstück fixierte ich Claudias Hände zwischen Kinn und Brustansatz am Halsband und fesselte sie mit einer etwas längeren Kette auf dem Bett fest. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer, um mein Buch über „Sklavenerziehung“ zu lesen. Als frischgebackener Dom musste schließlich auch ich noch viel lernen, um schwerwiegende Fehler zu vermeiden. Das Buch war sehr inspirierend, half mir tatsächlich Fehler zu vermeiden und gab mir viele wichtige Anregungen zum Erziehen und Dominieren (m)einer Lustsklavin. Es brachte mich auf einige Ideen, an die ich bisher nicht gedacht hatte.Gegen zwölf Uhr befreite ich Claudia von ihren Fesseln, damit sie uns etwas zum Mittag zubereiten konnte. Während sie nach dem Mittagessen Hausarbeiten wie putzen und Wäsche waschen erledigte, las ich das Buch zu Ende. Bevor ich dann etwas später das Haus für einige Besorgungen verließ, setzte ich ihr einen Butt Plug zum Weiten ihrer Rosette und einen batteriebetriebenen Vibrator für den Spaß in ihre Muschi ein. Beide sicherte ich mit zwei Lederbändern, damit sie nicht raus rutschten, und schaltete den Vib auf kleinste Stufe. Damit Claudia nicht an ihren Schambereich kam, verband ich zwei Ketten mit ihrem Halsband und jeweils eine davon mit ihren Armbändern, so dass sie zwar ihre Arbeit machen konnte, mit ihren Fingerspitzen aber nicht tiefer als bis zum Schambein kam. Ohne zu murren, ließ sie alles mit einem verschämten Lächeln über sich ergehen. Vermutlich hoffte sie, dass auch die niedrige Stufe, auf die ich den Vib eingestellt hatte, ausreichen würde ihr über den Gipfel zu helfen.Kurz darauf brach ich auf, um meine Besorgungen zu erledigen. Mein erster Besuch führte mich in einen Baumarkt, wo ich starke Ringe und Ösen, die ich an der Decke verschrauben konnte, kaufte. Anschließend fuhr ich noch einmal zum Fetischladen und kaufte zwei Spreizstangen und einige Kleinigkeiten für kleinere Quälereien. Beim Bezahlen bedankte ich mich bei der Verkäuferin noch für die wertvollen Tipps und die Anregung mit dem Buch und machte mich dann auf den Heimweg.Zu Hause angekommen fand ich Claudia etwas kurzatmig und stark verschwitzt vor. Der Vibrator hatte wohl ganze Arbeit geleistet und tat es noch.Auf meine Frage, wie viele Orgasmen sie in meiner Abwesenheit gehabt hatte, zog sie einen Flunsch und antwortete im vorwurfsvollen Tonfall: „Keinen, mein Sir!“Daraufhin schaltete ich den Vibrator erst mal ab, um ihr etwas Ruhe zu gönnen, worauf Claudia mit Erleichterung reagierte. Während sie danach Kaffee kochte, präparierte ich ihren Stuhl mit einem Dildo von vier mal fünfzehn Zentimeter, auf dem sie in Zukunft beim Essen sitzen würde. Beim Kaffeetrinken musste (durfte) sie ihn auch gleich das erste Mal ausprobieren.Als sie sich das erste Mal den Dildo auf ihrem Stuhl einführte, wirkte sie noch etwas skeptisch. Das gab sich aber bald. Kurz darauf hatte sie sich anscheinend nicht nur daran gewöhnt, sondern genoss es sogar. Ohne dass ich extra Anweisung dafür geben musste, fragte sie mehrmals, ob ich noch dieses oder jenes wünschte. Sobald ich ihre Frage bejaht hatte, stand sie auf, holte es mir und setzte sich danach lustvoll stöhnend wieder auf den Dildo. Als Strafe taugte diese Maßname also nicht, stellte ich fest. Sie auf diese Weise bestrafen zu können, hatte ich allerdings auch nicht wirklich erwartet, obwohl es Claudia sichtbar peinlich war, mir ihre Geilheit so unverblümt zu zeigen. Nach dem Kaffee nahm ich ihr auch den Butt Plug heraus, um ihrer Rosette etwas Ruhe zu gönnen. Eine Stunde später sollte sie dann einen um einen Zentimeter dickeren Plug bekommen. Dann brachte ich im Schlafzimmer und im Wohnzimmer Haken und Ösen an der Decke und den Wänden an.Den ganzen Tag über musste ich immer wieder staunen, mit welcher Natürlichkeit Claudia die ganze Zeit über nackt in der Wohnung herumlief, wenn man bedenkt, wie prüde sie sich noch vor wenigen Tagen gegeben hatte. Claudias Natürlichkeit war mir gelegentlich zu natürlich. Sie durch Berührungen ihrer Scham und ihrer Brüste an ihre Blöße zu erinnern, machte mir deshalb besonderen Spaß. Besonders da es sie sehr demütigte, immer wieder von neuem an ihre Nacktheit erinnert zu werden, wie ich schnell festgestellt hatte. Wenn ich ihre Brüste, ihren Hintern und ihre Scham berührte, hielt sie jedes Mal still und ließ es lustvoll seufzend über sich ergehen. Dass sie dabei an ihre Nacktheit erinnert wurde, merkte ich lediglich daran, dass sie jedes Mal von neuem stark errötete. Dabei hatte ich den Verdacht, dass Claudia sich außer ihrer Nacktheit, auch ihrer offensichtlichen Geilheit schämte. In der Vergangenheit hatte sie schließlich schon manchen abfälligen Spruch von sich gegeben, in dem sie ihr Unverständnis für ankara escort triebgesteuerte Menschen bekundet hatte. Da mir Claudias Prüderie Möglichkeiten ohne Ende bot, sie zu demütigen und damit anzutörnen, hoffte ich, dass sie ihr möglichst lange erhalten blieb. Obwohl ich Claudia ihre Blöße immer wieder ins Gedächtnis rief, war sie lieb, brav und gehorsam und gab mir keinen Grund sie zu bestrafen.Vor dem Abendessen setzte ich ihr dann den größeren Butt Plug ein, was ihr anscheinend im ersten Moment etwas wehtat. Zum Abendessen hatte sie dann von sich aus alles so hingestellt, dass sie einige Male aufstehen musste. Der präparierte Stuhl schien ihr wirklich zu gefallen.Nach dem Abendessen schmusten wir noch eine ganze Weile im Wohnzimmer, wobei ich Claudia einige Male mit dem Butt Plug fickte, was sie von Mal zu Mal mehr erregte. Zu meiner Freude meldete dabei auch mein bestes Stück wieder Einsatzbereitschaft. Gewettet hätte ich nach dem recht exzessiven Sex der letzten 24 Stunden nicht unbedingt darauf. Uns Männern sind in dieser Hinsicht von der Natur ja leider ziemlich enge Grenzen gesetzt. Da es aus meiner Sicht keinen Sinn machte noch länger zu warten, beschloss ich Claudias Analentjungferung in Angriff zu nehmen.Wir gingen ins Schlafzimmer, sie kniete sich auf meine Anweisung so hin, dass ich bequem an ihre Rosette kam, und ich entfernte den Butt Plug aus ihrem Hintern. Gründlich rieb ich anschließend ihre Rosette mit reichlich Vaseline ein. Schon dabei schenkte Claudia mir kaum gehörte Laute der Lust, obwohl ihr hochrotes Gesicht mir signalisierte, wie unangenehm oder peinlich ihr mein Tun war. Als nächstes steckte ich Claudia einen Finger in den Anus und ließ ihn ausgiebig kreisen, wobei ihr lustvolles Stöhnen lauter und intensiver wurde. Anschließend nahm ich zwei Finger und drang damit in sie ein. Die Butt Plugs hatten gute Vorarbeit geleistet und es gab noch immer kein Problem. Erst als ich den dritten Finger zur Hilfe nahm, klang ihr Stöhnen etwas gequält. Das gab sich aber schnell, als ich begann meine Finger in ihr zu bewegen. Schnell schlüpfte ich kurz darauf aus meinen Sachen, versorgte ihre Rosette noch einmal mit reichlich Vaseline, setzte mein bestes Stück an ihrem Hintereingang an, und drückte ihn vorsichtig hinein. Ohne Schwierigkeiten drang ich ungefähr sechs bis sieben Zentimeter in sie ein. Mit langsamen Bewegungen begann ich dann sie zu ficken und kam dabei immer tiefer in ihr enges Loch, bis ich ihn schließlich komplett in ihr versenkte. Vom ersten Stoß an zeigte mir Claudia ihre Bereitschaft, indem sie mir ihren Hintern entgegen drückte, obwohl ihre Laute anfangs noch etwas klagend klangen. Nachdem ich ganz in sie eingedrungen war, steigerte ich das Tempo immer mehr, griff um sie herum, und reizte noch zusätzlich ihren Kitzler. Ihre Lustschreie wurden daraufhin immer lauter, schriller und abgehakter, bis sie schließlich unkontrolliert zuckend zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Während Claudia kam verharrte ich fast regungslos in ihr, ließ sie etwas zur Ruhe kommen und fickte sie dann unvermindert heftig weiter. Als es mir schließlich kam, und ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss, war auch Claudia schon wieder soweit und kam ein zweites Mal sehr heftig.Ohne ihr Hinterstübchen freizugeben, ließ ich mich kurz darauf auf die Seite fallen und zog sie dabei mit. Nachdem sich mein Freudenspender etwas später von selber aus ihr zurückgezogen hatte, forderte ich sie auf ihrer Pflicht als Sklavin nachzukommen und ihren Sir zu säubern. Das entlockte ihr einen sehr gequält klingenden Laut und einen entsetzten, um nicht zu sagen panischen Gesichtsausdruck. Dass ich NICHT verlangt hatte, es mit dem Mund zu tun, war ihr offensichtlich entgangen. Während sich ihr Gesicht vor Ekel verzog, stiegen ihr sogar ein paar Tränen in die Augen. Anscheinend ging Claudia davon aus mein bestes Stück mit dem Mund säubern zu müssen, wozu sie sich aber einfach nicht aufraffen konnte. Zu Widerstand und Protest konnte sie sich allerdings auch nicht aufraffen. Stattdessen sah sie mich nur entsetzt an und gab Laute von sich, die an ein gequältes Tier erinnerten.Als ich der Meinung war, sie habe lange genug gelitten, sagte ich im strengen Tonfall: „Du hast noch zehn Sekunden, wenn Du bis dahin nicht unterwegs ins Badezimmer bist, um einen Waschlappen zu holen, wirst Du Deine Aufgabe mit dem Mund erledigen müssen!“Nachdem ich das gesagt hatte, brauchte Claudia noch ein paar Sekunden, um meine Worte zu begreifen. Fast im letzten Moment sprang sie mit einem sehr erleichtert klingendem Aufschrei auf und eilte in Richtung Badezimmer davon.Kurz darauf kehrte sie mit einem nassen Waschlappen und einem Handtuch zurück und machte sich gleich daran ihre Aufgabe zu erledigen. Dabei war ihr die Erleichterung, dass sie mich nicht mit dem Mund sauber machen musste, deutlich anzusehen. Als ich schließlich zufrieden mit ihren Bemühungen war und sie zu mir hochzog, strahlte ihr Gesicht Erleichterung und Zufriedenheit aus. Nach einem langen zärtlichen Kuss fragte ich sie schließlich, wie es ihr gefallen hat, und ob ihre Angst vor dem Analverkehr berechtigt war.„Es war wunderbar mein Sir. Gut, dass ich es nicht entscheiden durfte!“, antwortete sie verschämt lächelnd.„Und wie hat Dir das Nachspiel gefallen?“, fragte ich sie kurz darauf grinsend. In Erinnerung an die Höllenqualen, die sie empfunden hatte, solange sie glaubte, mich mit dem Mund reinigen zu müssen, gab sie erst einmal einen sehr gequält klingenden Laut von sich.„Das war wirklich gemein von Dir Sir“, antwortete sie schließlich leicht schmollend.„Wieso“, stellte ich mich dumm, „hättest Du das lieber mit dem Mund erledigt?“„Das meinte ich doch gar nicht“, erwiderte sie immer noch etwas schmollend, „aber mich glauben zu lassen, ich solle es mit dem Mund machen, war ganz schön gemein, mein Sir!“„Ach so“, fragte ich daraufhin grinsend, „dann bin ich jetzt also schuld daran, dass Deine Fantasien meistens deutlich krasser sind als meine Wünsche?“Mit dieser Frage machte ich Claudia anscheinend erst richtig bewusst, dass ihre Erwartungen meist schlimmer gewesen waren als das, was sie letztendlich wirklich erlebt hatte.Einen Moment später weiteten sich ihre Augen und sie bekam einen sehr gequält wirkenden Gesichtsausdruck. Dabei entfloh ein jammervoller Laut ihren Lippen. Ihr war wohl gerade klar geworden, dass sie sich, angesichts ihrer neuen Rolle, sehr ungebührlich verhalten und mir damit einen handfesten Grund gegeben hatte, sie zu bestrafen.Nachdem Claudia noch ein paar Mal geseufzt hatte, bestätigte sie meine Vermutung, indem sie mich mit dünner Stimme bat: „Die Sklavin hat … hat einen … einen unverzeihlichen Fehler … begangen, Sir. Bitte … bestrafen Sie sie dafür, mein Sir!“Ohne diese Bitte hätte ich ihr die Diskussion und ihre Vorwürfe noch einmal durchgehen lassen. Ich hatte sie ja dazu animiert. Das konnte ich nun nicht mehr. Da ich keine Lust hatte, Claudia noch am selben Abend zu bestrafen, verschob ich das auf den nächsten Tag, womit ich auch einer Empfehlung des Buches folgte. Damit Claudias Fantasie auch richtig arbeiten konnte, verschwieg ich ihr auch wie die Strafe aussehen sollte.Nachdem wir noch einige Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, fesselte ich ihre Hände wieder zwischen Brustansatz und Kinn und verband mit einer Kette ihr Halsband mit dem Bettgestell, so dass sie nicht ohne meine Erlaubnis aufstehen konnte.Kurz darauf schlief ich sehr zufrieden ein.„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“

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