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Vom Alptraum zur ersten großen Liebe Teil 2
Mittwoch, 24. Oktober (Fortsetzung)
Kurz nachdem ich zu Hause war, kam auch meine Mom von der Arbeit zurück. „Hallo Philipp” sagte sie, „ich bin heute mal etwas früher aus dem Büro gekommen. Ist dein Freund hier?” „Nein, Yannick ist noch beim Fußballtraining, kommt aber danach direkt hier her” antwortete ich. „Oh super, dann werde ich für uns drei was Leckeres kochen. Wie wär`s mit Lasagne?” „Jaaa super, darauf hätte ich mal wieder Lust, Lasagne nach Oma’s Rezept hatten wir lange nicht mehr. Soll ich dir helfen?” fragte ich. „Oh ja, ganz so wie früher” freute sich meine Mutter. In der Küche brachte ich dann auch meine Mom auf den neuesten Stand, was Yannick und mich betraf. Sie freute sich sehr und versuchte meine Bedenken zu zerstreuen.
Um halb sieben kam Yannick vom Training. Er küsste mich zur Begrüßung und umarmte meine Mutter, aber er wirkte irgendwie niedergeschlagen, gab nur kurze Antworten und war in Gedanken woanders. Irgendwann während des Essens hielt ich es nicht mehr aus. „Was ist mit dir Yannick? Ist beim Training was passiert?” fragte ich. Er antwortete: „Ich will euch das schöne Abendessen nicht verderben” Da griff meine Mutter ein: „Na los, raus mit der Sprache. Schlechte Nachrichten werden nicht besser, wenn man sie für sich behält”.
Nachdem Yannick kurz geschwiegen hatte, sagte er schließlich „Ich denke, dass ich aus der Mannschaft raus bin. Die Jungs waren schon vor dem Training so komisch, aber keiner hat mich was gefragt. Im Gegenteil, sie haben mich irgendwie geschnitten. Und als es nach dem Training ans Duschen ging, kam Jonas, der Idiot, und sagte ich solle nicht duschen, weil er nicht mit einem Schwuli zusammen duschen wollte. Die anderen haben weg geschaut, keiner hat was dazu gesagt. Da hab ich meine Tasche gepackt und bin gegangen. Am meisten tut mir weh, dass keiner mir zur Seite gestanden ist. Ich habe diese Freundschaften wohl überschätzt. Kann ich gleich bei euch duschen?” „Klar kannst du das” sagte ich, „oh Mann, Yannick, das tut mir so leid, wo dir der Fußball doch so viel bedeutet. Und alles wegen mir!” schluchzte ich.
Da legte er seinen Arm um meine Schulter, drehte mit der anderen Hand mein Gesicht zu sich und sagte „Philipp, ich liebe dich mehr als alles andere. Hauptsache, ich bin mit dir zusammen, der Rest ist unwichtig” Da musste sich sogar meine Mom heimlich eine Träne aus dem Auge wischen. Sie sagte „Yannick vielleicht solltest du mal mit eurem Trainer sprechen, oder mit dem Vereinsvorstand” „Was soll denn das bringen?” fragte er. „Wenn die Mannschaft nicht hinter mir steht, kann ich auf dem Platz keine Leistung mehr zeigen und schon gar nicht ihr Kapitän sein. Wenn die mich nicht wollen, lassen die mich auf dem Platz ohne Ball verhungern. Ich werde mich demnächst mal umsehen, vielleicht finde ich einen anderen Verein. Bis dahin halte ich mich im Fitnessstudio in Form.”
Nach dem Essen ging ich zusammen mit Yannick unter die Dusche, wo er mich im stehen fickte. Danach ging es in meinem Bett weiter. Etwas später fingen wir noch an, gemeinsam die Mathe Hausaufgaben zu machen.Yannick konnte wirklich Nachhilfe gebrauchen, und ich würde sie ihm geben. So gegen 23 Uhr klopfte meine Mom an die Tür. „Herein” rief ich. Sie streckte ihren Kopf in mein Zimmer und fragte „Es ist ja schon so spät geworden, Yannick soll ich dich noch nach Hause fahren? Wenn nicht, gehe ich gleich ins Bett, ich muss morgen früh raus.” Ich schaute meine Mutter an und fragte „Kann Yannick heute hier bleiben? Bitte, Mom” „Von mir aus gerne” sagte meine Mutter, „aber ihr solltet auch bald schlafen, morgen ist ein Schultag”
Nachdem Mom uns eine gute Nacht gewünscht hatte, fragte ich Yannick „Willst du das überhaupt?” „Nichts lieber als das” sagte er strahlend. „Musst du deinen Vater anrufen?” wollte ich jetzt wissen. „Eigentlich schon, aber um diese Zeit ist er wahrscheinlich total besoffen, ich lass’ es sein” antwortete Yannick. Nachdem wir uns gegenseitig geblasen haben, schliefen wir eng aneinader gekuschelt ein.
Donnerstag 25. Oktober
Am nächsten Morgen zum ersten Mal mit meinem Freund zusammen aufzuwachen, war für mich ein besonders schönes Erlebnis. Als ich langsam meine Augen öffnete, lag er vor mir und schaute mich an. In seine wunderschönen blauen Augen zu schauen, jagte mir immer wohlige Schauer über den Rücken. Diesen Anblick aber morgens als erstes zu genießen, empfand ich als Gipfel des Glücks. Dann küsste er mich und sagte mit sanfter Stimme „Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen?” „So gut wie nie zuvor” sagte ich und küsste ihn zurück. Dass mein Atem nach der Nacht nicht gut riechen konnte, schien ihn nicht zu stören. Ich selbst empfand seinen ganzen Duft sowieso wie Parfum. Dann spürte ich seine Hand an meiner Morgenlatte und ich fing ebenfalls an, ihn zu wichsen.
Leider hatten wir nicht genug Zeit für Sex, und so wichsten wir uns gegenseitig unter der Dusche fertig, bevor wir in der Küche kurz das Frühstück einnahmen, das meine Mutter vorbereitet hatte. Sie hatte sogar daran gedacht, für Yannick Pausenbrote zu escort acıbadem schmieren und hatte für ihn die gleichen Sachen eingepackt, wie für mich. Als Yanick das sah, hatte er eine kleine Träne im Auge. „Das hat niemand mehr für mich gemacht, seit meine Mutter abgehauen ist” sagte er nachdenklich, und dann „Ich mag deine Mutter sehr gerne.” „Sie mag dich auch sehr gerne” versicherte ich ihm. Wir mussten uns beeilen, dass wir rechtzeitig zur Schule kamen. Dass wir Hand in Hand gemeinsam an der Schule ankamen, erregte zwar noch Aufmerksamkeit, aber man merkte deutlich, dass es jetzt für die meisten keine Neuigkeit mehr war.
Der Tag fing mit dem Mathe Leistungskurs an, den wir zusammen hatten. Yannick setzte sich neben mich, nachdem Maik unter Protest den Platz gewechselt hatte. Fast die ganze Zeit hielt er unter dem Tisch meine Hand. Die Bachmeyer muss es gesehen haben, als sie durch die Reihen ging, gesagt hat sie aber nichts.
In der Pause auf dem Schulhof standen Yannick und ich zusammen. Ich wollte schon vorschlagen, dass wir uns zu Maik und Anna setzen, da kam plötzlich Niklas zu uns. Er begrüßte Yannick und mich mit der Getto-Faust, als ob ich schon immer dazu gehören würde. Nachdem er kurz mit Yanick über Fußball gesprochen hatte, fragte er mich, wer mich so übel zugerichtet hätte. „Das waren die Jungs, die in dem kleinen Park mit der Skater Anlage abhängen” sagte ich. „Ich glaube, ich kenne ein paar von denen” sagte Niklas. „Das ist eine üble Gang. Aber einer von denen ist hier an unserer Schule, Marco aus der Zehnten. Er steht da hinten mit Marvin zusammen”
Ich schaute in die angezeigte Richtung und sah Marvin mit einem blonden Jungen zusammen. „Mmm, ich bin mir nicht sicher” sagte ich, „es kann sein, dass er dabei war. Aber wenn, dann hat er sich mehr im Hintergrund gehalten” „Wir können ja mal ganz nah an ihm vorbei gehen, vielleicht siehst du dann mehr” schlug Yannick vor. Ich war einverstanden, und so gingen wir zu dritt einen Bogen über den Schulhof, so dass wir am Ende diesen Marco sehr gut von vorn sehen konnten. Dabei merkte ich nicht, dass Yannick und Niklas so in ihr Gespräch vertieft waren, dass sie stehen blieben und ich die letzten Meter alleine Richtung Marco ging.
Jetzt war ich mir sicher, dass er dabei war. Offenbar habe ich ihn ziemlich angestarrt, denn plötzlich sagte er „Was glotzt du so blöd, du dämliche Schwuchtel? Verpiss dich, bevor ich dir eine ‘rein haue” Marvin wollte noch irgendetwas zu ihm sagen, aber im selben Moment war Yannick bei Marco und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, so dass er direkt zu Boden ging. „Wag es nicht nochmal meinen Freund zu beleidigen oder zu bedrohen. Ich schwör’ ich mach dich tot wenn ich dich nochmal in seiner Nähe seh’!”
Marco saß auf dem Boden, spuckte aus und wischte sich Blut von der Lippe. Da kam Herr Hoffmann, unser Sportlehrer, stellte sich mit ausgebreiteten Armen zwischen Yannick und Marco und sagte „Zum Rektor, alle beide, sofort!” Ich klammerte mich an Yannick und ging einfach mit, obwohl ich nicht vorgeladen war. Im Sekretariat mussten wir alle stehend warten. Hoffmann ging zuerst allein hinein. Nach zwei Minuten kam er wieder raus, deutete auf Marco und sagte „Müller, sie zuerst” Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Marco wieder heraus und grinste uns hämisch an. Dann stand Hoffmann in der Tür und sagte „Rösner, jetzt sie…Bergmann, was wollen sie eigentlich hier?” „Ich habe alles gesehen und ich bin der Grund für die Prügelei” sagte ich. „Na schön, kommen sie rein” antwortete er mürrisch.
Rektor Langer saß hinter seinem riesigen Schreibtisch. Hoffmann ließ sich in einen der beiden Stühle fallen die davor standen. Ich drückte Yannick auf den zweiten Stuhl und stellte mich hinter ihn.
„Herr Rösner” begann der Rektor „wir hatten erst vor kurzem dieses Gespräch. Ich glaube ich habe ihnen sehr deutlich gemacht, dass wir unsere neue Null-Toleranz Richtline gegen Mobbing und Gewalt an dieser Schule mit aller Konsequenz durchsetzen wollen. Und ich hatte ihnen ebenfalls deutlich zu verstehen gegeben, dass sie auf Bewährung sind. Ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht bin von ihnen” Bevor Yannick etwas sagen konnte, ging ich dazwischen „Darf ich etwas sagen?” fragte ich. „Herr Bergmann” sagte Langer „ich wundere mich dass sie hier sind. Nicht zuletzt wegen ihnen hatten wir das erste Gespräch mit Herrn Rösner. Es war uns sehr wohl zu Ohren gekommen, dass er sie nahezu täglich schickaniert”
„Aber Yannick hatte schon vor ihrem Gespräch damit aufgehört” sagte ich, „inzwischen sind wir Freunde, also äh, wir sind zusammen, Partner, verstehen sie?” Langer und Hoffmann nickten und schauten überrascht. Ich legte meine beiden Hände auf Yannicks Schultern. „Und heute hat er mich nur verteidigt. Marco hat mich heute in der Pause homophob beleidigt und bedroht, und an meinem blauen Auge war er zumindest beteiligt. Letzteres war allerdings außerhalb der Schule. Heute war Yannick in der Nähe und hat ihn zur Rede gestellt. Dabei kam es zu dem Faustschlag.” Dann sprach Yannick „Alles was Philipp istanbul eskort gerade gesagt hat, stimmt. Bitte werfen sie mich nicht raus, Herr Langer. Ich habe mich wirklich verändert, nicht zuletzt dank Philipp” dabei legte er seine Hand auf meine, die sich immer noch auf seiner Schulter befand. „Ich möchte einen guten Abschluss schaffen und studieren” ergänzte er noch.
„Gut, warten sie draußen” sagte Langer schließlich. Wir gingen beide hinaus ins Sekretariat. Keiner von uns sprach. Ich sah Yannick in die Augen und nahm ihn in den Arm. In dieser Umarmung standen wir noch, als die Tür wieder aufging. Hoffmann räusperte sich. Als wir zu ihm schauten, stand Langer hinter ihm. Langer sagte „wir werden eine Lehrerkonferenz einberufen und über ihren Fall beraten. Das wird nächsten Montag sein. Bis dahin sind sie suspendiert… Bergmann, ich denke, sie haben noch Unterricht, nicht war?” Damit ging sie Tür wieder zu.
„Wenigstens haben sie dich nicht sofort rausgeworfen” sagte ich. „Ich weiß nicht, das sieht echt übel aus” antwortete Yannick. „Ich bin sicher, dass du bei der Lehrerkonferenz auch Fürsprecher haben wirst. Deine Leistungen sind doch auch nicht so schlecht” „Ok Schatz, dann geh mal wieder in den Unterricht. Ich gehe inzwischen nach Hause und ziehe mir frische Klamotten an. Diese hier trage ich ja schon seit gestern! Ab wann bist du heute zu Hause?” sagte Yannick. „So ab 16 Uhr… kommst du dann?” wollte ich wissen. „Ja klar, ich vermisse dich jetzt schon” sagteYannick und verabschiedete sich von mir mit einem Kuss. Die Schulsekretärin Frau Kohlhoff lächelte.
Nach der Schule holte mich Lukas wieder mit dem Auto ab. Ich brachte es immer noch nicht fertig, wieder alleine durch den Park zu gehen. Natürlich brachte ich ihn gleich auf den neuesten Stand. „Oh Mann” sagte Lukas, „hoffentlich wird das nicht alles zu viel für ihn. Erst das mit der Fußballmannschaft, und jetzt auch noch die Schule” „Ja, ich mache mir große Sorgen um ihn” antwortete ich „Dabei hat er seinem Vater noch gar nichts erzählt, denn er meinte immer, der würde ihn tot prügeln. Damit sollte er echt noch warten” „Ja, da hast du wahrscheinlich recht. Ich würde ihn ja gerne mal näher kennenlernen. Habt ihr vielleicht Lust, am Wochenende mal zusammen ins Kino zu gehen oder ins Kneipenviertel?” fragte Lukas. „Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht” sagte ich „ich werde ihn heute Abend mal fragen, und dann melde ich mich bei dir. Aber ich warne dich, lass deine Finger von ihm, er gehört nur mir alleine” „Du bist ein alter Egoist” lachte Lukas und verabschiedete sich.
Um vier war Yannick noch nicht da. Um halb fünf wählte ich seine Nummer, aber er ging nicht ran. Ich schrieb ihm eine Whatsapp Nachricht, aber die wurde nicht gelesen. Ich fing an, mir Sorgen zu machen. Als um halb sechs meine Mutter nach Hause kam, war ich schon völlig aufgelöst vor Angst. Sie merkte natürlich sofort, dass ich sehr aufgeregt war und wollte wissen, was los war. Nach dem ich ihr alles berichtet hatte, schluchzte ich „und jetzt habe ich Angst, dass entweder sein Vater ihm etwas angetan hat, oder vielleicht sogar er selbst”
„Für Suizid ist er nicht der Typ, das glaube ich nicht” tröstete mich meine Mutter. „Weißt du denn, wo er wohnt?” wollte sie dann wissen. „Irgendwo da in einem von den Hochäusern nördlich von der Schule” sagte ich. „Aber die genaue Adresse habe ich nicht. Ich bin nie dort gewesen, und Yannick hat auch sehr wenig über sein Zuhause erzählt. Ich hatte immer das Gefühl, dass er sich ein wenig dafür schämt und habe nicht nachgebohrt” Ich half meiner Mom beim Essen kochen, um mich abzulenken. Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und wählte zum X-ten Mal Yannicks Nummer. Schließlich rief ich Lukas an, aber er wusste auch nicht, wie wir Yannick finden konnten.
Um halb elf klingelte unser Festnetztelefon. Ich wunderte mich noch, wer das sein könnte, da rief mich meine Mom, die inzwischen rangegangen war. „Philipp, schnell, es ist Yannick” rief sie. Ich flitzte runter und nahm ihr den Apparat aus der Hand. „Yannick?” rief ich ins Telefon. „Ja ich bins” flüsterte er „kann ich zu euch kommen?” „Mom, kann Yannick noch kommen?” fragte ich meine Mutter. „Ja” sagte sie „was ist denn los?” „Yannick du kannst kommen” sagte ich schnell „Was ist passiert?” „Erzähl ich dir später, der Alte hat mich verkloppt und eingesperrt” „Warte” sagte ich „Mom, können wir ihn abholen?” „Oh Gott ja” sagte meine Mutter voller Sorge. „Yannick wir holen dich ab” sagte ich ins Telefon „Wo genau bist du jetzt?” „Beethovenstraße 15, ich warte unten an der Straße” flüsterte er. „Ok wir sind in zehn Minuten da” beendete ich das Gespräch.
Mom hatte inzwischen schon ihre Schuhe angezogen und den den Autoschlüssel in der Hand. Um keine Zeit zu verlieren, ging ich einfach auf Socken hinter ihr her Richtung Garage. Im Auto sagte ich ihr dann, wohin wir fahren mussten, und dass Yannick verprügelt worden war.
Als wir in die Straße einbogen, war niemand zu sehen. Wir schauten nach den Hausnummern, bis wir die Nummer 15 entdeckten. Dort hielten wir an. Sofort escort şerifali kam eine Gestalt mit Tasche hinter einem Gebüsch hervor und riss die Tür von Mom’s Auto auf. Es war Yannick! Er sprang auf den Rücksitz und schloss die Tür. Mom fuhr sofort los „Was ist passiert?” fragten Mom und ich fast wie im Chor.
Yannick erzählte: „Als ich nach Hause kam, war mein Vater natürlich arbeiten. Da ich sowieso die Zeit totschlagen musste, bis Yannick aus der Schule kam, fing ich an, Hausaufgaben zu erledigen und hörte nebenbei etwas Musik. Plötzlich stand mein Vater in meinem Zimmer und brüllte mich sofort an. Wo ich denn gewesen sei, wollte er wissen. Als dann geantwortet habe, ich hätte bei meinem Freund übernachtet ist er vollig ausgerastet. Wie es aussieht, hat Marvin gestern Abend bei uns geklingelt und nach mir gefragt. Der wohnt ja im selben Haus. Und dann hat er meinem Vater brühwarm erzählt, dass ich jetzt mit Philipp zusammen bin. Mein Alter ist völlig durchgedreht, hat angefangen, mich mit Fäusten zu schlagen. ‘Mein Sohn ist nicht schwul’ hat er gebrüllt, dann hat er mir richtig eine verpasst, so dass ich umgekippt bin.
Als ich wieder klar war, hatte er mich in meinem Zimmer eingesperrt. Blöderweise war mein Handy in meiner Jacke im Flur. Ich hab dann gewartet, bis es draußen ruhig wurde. Hat sich irgendwann besoffen ins Bett gelegt, der Alte. Dann hab ich die Tür aufgebrochen. Die Zimmertüren bei uns sind kein wirkliches Hindernis, das ist praktisch Pappe mit Holzfurnier. Mein Handy hab ich nicht gefunden, aber ihr steht gottseidank im Telefonbuch, so dass ich euch übers Festnetz anrufen konnte. Dann hab ich ein paar Sachen eingepackt und bin raus. Wenn er morgen auf der Arbeit ist, gehe ich nochmal hin, mein Handy suchen”
Inzwischen waren wir bei uns zu Hause angekommen. Meine Mom stellte das Auto in die Garage und wir gingen alle ins Haus. Wir setzten uns zusammen an den Esstisch. „So wie es aussieht, bleibst du die nächste Zeit erstmal bei uns” sagte meine Mom schließlich „Du bist 18 und musst nicht mehr bei deinem Vater bleiben. Philipp, so leid es mir tut, aber du wirst dir dein Zimmer mit Yannick teilen müssen” Ich sprang vor Freude auf und fiel ihr um den Hals. Yannick umarmte uns alle beide und sagte zu meiner Mutter „Das ist echt toll von dir, Sandra. Wenigstens für die nächsten Tage, bis mein Vater sich wieder beruhigt hat. So bald wie möglich gehe ich zurück, damit ich euch nicht zur Last falle” „Yannick, du bist herzlich willkommen zu bleiben, so lange du willst” sagte meine Mutter schließlich „Aber mal sehen, vielleicht hast du ja nach ein paar Tagen genug von meinem Sohn und willst schnellstmöglich zurück zu deinem Vater” lachte sie. „Ich lass ihn gar nicht mehr weg” sagte ich lachend und nahm Yannick nochmal in die Arme.
Als wir kurze Zeit später im Bett lagen, konnte Yannick nicht einschlafen „Jetzt hat es mich doch ganz schön übel erwischt”sagte er, „alles wendet sich gegen mich” „Ich weiß”, sagte ich „und alles ist meine Schuld” „Nein Philipp” antwortete er, „alle Entscheidungen habe ich selbst getroffen. Ich liebe dich, und wenn das die Konsequenzen daraus sind, dann trage ich sie. Für nichts auf der Welt würde ich auf unsere Liebe verzichten”
Freitag, 26. Oktober
Neben Yannick aufzuwachen, wird für mich immer etwas besonderes bleiben. Als ich meine Augen öffnete und sah, dass er neben mir schlief, breitete sich ein wohliges Gefühl in mir aus. Von jetzt an wollte ich immer an seiner Seite aufwachen. Ich sah ihm eine Weile beim Schlafen zu. Er lag auf dem Rücken und hatte den Kopf leicht in meine Richtung gedreht. Da kam mir eine Idee. Ich hob die Bettdecke an, packte seinen halbsteifen Schwanz und fing an, ihn zu blasen. Erfreut bemerkte ich, wie er in meinem Mund hart wurde. Nachdem ich eine Weile meinen Mund auf seinem Schwanz auf und ab bewegt hatte, merkte ich, wie er erwachte. Es dauerte nicht lange, und ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf. Während dessen ging meine Hand auf Wanderschaft. Erst streichelte ich seinen Sack und knetete vorsichtig die Eier. Damit ich besseren Zugang hatte, machte er die Beine breit. Dann streichelte ich an seinem Damm entlang bis an seinen Po, wo ich sanften Druck auf die Rosette ausübte.
Ich nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund und machte meinen Zeigefinger nass. Dann blies ich ihn weiter und drang sanft mit dem Finger in sein Loch ein. Scheinbar gefiel es ihm, dann er stöhnte laut und spritzte mir kurz darauf seine riesige Ladung Sahne in den Mund. Nachdem ich ihn sauber geleckt hatte, zog er mich zu sich herauf und küsste mich mit Zunge. Dann sagte er „Mmmh, so möchte ich immer geweckt werden! Das war ja total geil, du überraschst mich immer wieder” „Tja, gewusst wie” sagte ich
„Du kannst ja jetzt weiter schlafen, während ich in die Schule muss” „Nein, ich stehe mit dir auf” antwortete Yannick „ich will früh in unsere Wohnung und mein Handy suchen und noch mehr Sachen holen. Dabei will ich auf keinen Fall meinem Vater begegnen” Nachdem wir zusammen geduscht hatten, gingen wir runter zum Frühstück. Ich war überrascht, meine Mutter in der Küche zu sehen. Sie erklärte uns, dass sie sich heute krank gemeldet hatte. „Yannick, ich fahre gleich mit dir in eure Wohnung und wir holen so viel von deinen Sachen, wie möglich. Ich habe zwei Koffer vom Dachboden geholt, für den Rest müssen wir Müllsäcke nehmen. Ich hab hier noch eine ganze Rolle von den Großen”.
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