Silvia

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SilviaVorwort:Ich erinnert Euch an meine erste Mallorcageschichte: Ein normaler Mallorca-Urlaub?Ich unterhielt mich gut mit den unterschiedlichsten Gästen. Eine Clique bestehend aus 4 Jungen und 3 Mädchen fragte höflich, ob sie sich mit an meinen Tisch setzen dürften. Die Jungen waren gerade aus dem Pickelstadium heraus und vertrugen weniger Alkohol als sie dachten. Die Mädchen waren dumm und unreif, bis auf eine, der dieses Getue auf die Nerven ging. Ich schätzte sie auf knappe 20 mit schlanker Figur und einem süßen Apfelarsch. Ihre Tittchen waren gerade einen Mund voll. Sie war ganz nett anzuschauen mit ihren kurzen blonden Haaren. Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Silvia und wollte BWL und IT studieren. Als sie hörte, dass ich aus dieser Branche komme, fragte sie mich aus. Mir machte es Spaß und ich gab ihr gerne Antwort. Für einen Praktikumsplatz oder ähnliches bot ich ihr an, auf mich zuzukommen. Ich gab ihr meine Visitenkarten, sie wollte mich im Juni kontaktieren. Die sieben jungen Leute wollten ins Oberbayern weiterziehen.SilviaIch hatte einen Auftrag in Passau erfolgreich abgeschlossen und war auf dem Weg Richtung Norden als mein Handy klingelte. Ich meldete mich und am anderen Ende war Silvia, meine Bekanntschaft vom letzten Monat aus Malle.Silvia: „Hallo Karl, störe ich gerade?“ Ich verneinte: „Leg los, ich sitze im Auto und habe Zeit.“ Silvia: „Du hast mir ja angeboten, dich um ein Praktikum oder so etwas zu kümmern, wenn ich Hilfe brauche. Ich suche mir einen Wolf und komm nicht weiter. Ich muss ja zwischendurch auch noch Geld verdienen, um mein Studium zu finanzieren.“Ich fuhr auf einen Rastplatz und fragte: „Wo bist Du jetzt?“ „In der Nähe von Straubing, in Hunderdorf, das liegt noch hinter Bogen. Da wohnt meine Tante.“ „Ich bin gerade in der Nähe von Wörth an der Donau. Ich hole dich in Hunderdorf ab, ich bin in einer halben Stunde bei dir. Gib mir die Adresse von der Tante.“ Auf der Fahrt überlegte ich, wie Silvia ausgesehen hatte. Richtig: Kleine Titten, die sie in einem BH versteckte und einen süßen Apfelarsch. Mein bestes Stück Heinz meldete sich ungefragt: „Will ich ficken!“Bei der nächsten Abfahrt fuhr ich raus und fuhr wieder Richtung Passau. Ab der Abfahrt Bogen nahm ich die Staatsstraße immer geradeaus nach Hunderdorf. Das Haus der Tante in der Fichtenstraße fand ich gleich. Ich parkte meinen gelben 911-er direkt vor der Tür. Ich stieg aus und ging zur Haustür. Noch bevor ich klingeln konnte, öffnete Silvia die Haustür. Zwei Koffer standen bereits in der Nähe der Tür. Eine etwa 50-jährige Frau kam auf uns zu. Ich grüßte höflich und machte ein Kompliment über das schöne Anwesen. In Wahrheit war es spießig und passte in dieses Kaff. Aber ich habe gelernt, das Freundlichkeit und Höflichkeit jede Tür und so viele Mösen öffnet. Über das Gesicht der Tante, die erst verbittert schaute, ging ein Lächeln. „Möchten Sie einen Kaffee trinken, bevor sie losfahren“, fragte sich mich. Sehr zum Erschrecken und Missfallen von Silvia nahm ich an. Sie konnte wohl gar nicht schnell genug fortkommen. Wir gingen ins Wohnzimmer (Eiche rustikal mit Bild eines röhrenden Hirsches an der Wand) und setzten uns. Dann blieb sogar Silvia die Luft weg.„Bitte haben Sie Verständnis für die Einrichtung hier. Mein Mann ist 30 Jahre älter als ich und ich darf nichts ändern. Ich lächelte sie an: „Vielen Dank, dann wundert mich nichts mehr.“ Silvia schaute ihre Tante entgeistert an. „Dann bist du gar nicht so altmodisch“. „Mein Kind, ich würde liebend gerne mit Dir tauschen und aus diesem Nest mit Deinem Kavalier im Porsche verschwinden.“ Dann war erst einmal Stillschweigen. Mehr als Smalltalk kam nicht mehr zu Stande.Bevor wir losfuhren wollte ich noch einmal die sanitären Anlagen aufsuchen. Die Tante, sie hieß übrigens Renate, zeigte mir das Örtchen. Sie ging vor mir her und ich schaute sie mir genauer an. Sie hatte eine ansprechende Figur mit großen Brüsten und einen schönen Hintern. Der war wohl erblich in der Familie. Als ich von der Toilette kam, sah ich sie in der Küche stehen. Ich ging zu ihr hin, drehte sie zu mir und drückte sie ganz fest.Sie stöhnte auf. „Wie vermisse ich so etwas. Verdammt noch mal, wie vermisse ich so was.“ Ich gab ihr einen Zungenkuss und sie erwiderte in sofort. „Du bist eine tolle, geile Frau,“ sagte ich zu ihr. „Scheiß auf die Moral. Suche Dir jemanden, der dich jede Woche einmal anständig durchfickt. Ich wohne leider zu weit weg.“ Ich verließ die Küche, nahm die Koffer von Silvia und verstaute das Gepäck im Auto. Wir verabschiedenden uns von Renate und fuhren Richtung Autobahn. Silvia: „Was hast Du zu meiner Tante gesagt?“ „Sie soll sich jemanden suchen, der sie jede Woche einmal anständig illegal bahis durchfickt“ – „Und, wird sie das machen?“ – „Ich hoffe es.“Direkt vor uns fuhren drei LKW ineinander und die Autobahn war zu. Ich konnte noch bequem anhalten und auch der nachfolgende Verkehr verschonte meinen Porsche. Geschätzte Zeitverzögerung drei Stunden. Ich rief deshalb in einem mir bekannten Hotel in Velburg an und buchte eine Suite und ein Einzelzimmer. Ich wollte mit Silvia in längeren Gesprächen festlegen, wohin ihr Weg gehen sollte und wie sie dahin kommt. „Das kann ich mir nicht leisten“, kam sofort von ihr. „Zahl es mir zurück, wenn Du dick im Geschäft bist. Du hast bei mir Kredit.“ – „Ohne Hintergedanken?“ „Ohne Hintergedanken, versprochen!“Wir unterhielten uns sehr angeregt über ihren bisherigen Werdegang. Dabei betrachtete ich Silvia sehr genau. Ich scannte ihren Körper förmlich durch ihre Kleidung. Heinz hatte Hintergedanken! Wir hatten Glück. Nach einer Stunde war eine Spur wieder soweit frei, dass wir weiterfahren konnten. Eine halbe Stunde später parkte ich meinen Porsche vor dem Eingang des Hotels. Wir checkten ein und der Hausboy half Silvia mit ihren beiden Koffern.„Sie haben hier ein Hallenbad, ich gehe schwimmen, kommst Du auch“, fragte ich Silvia. „Gerne, ich brauche aber etwas Zeit, aber ich komme bald nach“, antwortete sie mir. Ich bezog meine Suite und packte meinen Koffer aus. Ich sprang unter die Dusche und zog eine Badehose an, die meinen Schwanz schön betonte. Im Bademantel ging ich ins Schwimmbad und stellte zwei Liegen zusammen. Bis auf ein junges, dickes Mädchen war niemand da. Die junge Dicke beobachtete mich. Als ich meinen Bademantel auszog, drehte ich mich zu ihr hin, damit sie meinen leicht steifen Schwanz sehen konnte. So verhilft man jungen Mädchen zu nassen Träumen. Ich schwamm ein paar Bahnen, dann kam auch schon Silvia. Als die Dicke meine Begleiterin sah, nahm sie ihr Handtuch und verschwand. Silvia ging zu unseren Liegen und zog ihren Bademantel aus. Ihr süßer Apfelhintern klemmte in einem knappen Bikinihöschen. Ich pfiff durch sie Zähne. „Unverschämter Kerl“, lachte sie. „Für die knappen Höschen kann ich nichts. Bei meiner kleinen Oberweite gibt es keine größeren Höschen im Set.“„Der Bikini steht Dir sehr, sehr gut. Wo ist eigentlich Dein Freund aus Malle?“ „Abserviert, zu kindisch“, war die kurze Antwort. Sie sprang vom Beckenrand direkt neben mich und hielt sich kurz an meinem Arm fest. Wir beiden glaubten, ein Stromstoß ging durch unsere Körper. Wir schwammen nebeneinander ein paar Bahnen. Sie wollte ausprobieren, ob sie noch so weit tauchen konnte wie früher.Ich musste mich ins Becken stellen und sie wollte durch meine Beine tauchen. Ich sah sie auf mich zukommen und stellte meine Beine etwas näher zusammen. Als sie durch meine Beine tauchen wollte berührte eine Hand von ihr meinen Schwanz. Als ob sie nicht glauben konnte was sie gefühlt hatte, griff sie noch einmal zu. Dann wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Sie tauchte prustend und hustend auf und ich hielt sie an den Schultern fest.Sie schaute mich an und wurde rot. „Mach Dir nichts draus, kann passieren“, beruhigte ich sie. „Nee, oder, der ist nicht echt?“ Ich schaute sie direkt an und nickte nur mehrmals leicht mit dem Kopf. Sie flüchtete vor Scham aus dem Becken, zog hastig ihren Bademantel an und rannte aus dem Schwimmbad. Ich verließ das Schwimmbad ebenfalls und ging in meine Suite. Ich bearbeitete meine Emails und rief dann Silvia an, um sie zum Essen zu bitten.„Darf ich dich zum Essen einladen?“ – Silvia: „Ohne Hintergedanken?“ Ohne Hintergedanken, versprochen!“ Das Mädchen brauchte baldmöglichst eine gehörige Portion Selbstbewusstsein. Wir waren für 19:00 Uhr verabredet und man hatte mir wunschgemäß einen schönen, ruhigen Tisch reserviert. Ich trank gerade mein erstes Winkler-Kupfer-Bier als Silvia von einer Kellnerin zum Tisch geleitet wurde. Sie bestellte einen trockenen Weißwein und ein Wasser. Sie traute sich kaum mit mir zu unterhalten, geschweige mich anzusehen.Wir saßen über Eck. Ich nahm ihre Hände in meine und ich sagte zu ihr sanft. „Schau mich bitte an. Dir muss das nicht peinlich sein. Die Natur hat mich nun einmal mit einem großen Schwanz ausgestattet. Da kann ich nichts für und Du auch nicht. Der Kerl ist manchmal im Weg. Vergesse ihn einfach.“ „Das Teil kann ich nicht vergessen. Wenn Du wüsstest, was mein Exfreund vorher zu bieten hatte. Den Pimmel eines Zehnjährigen, aber die Klappe von einem Großen.“ Silvia schaute fast schon wütend. „Themawechsel, suche Dir etwas zu Essen aus. Wir bestellten uns leckere Sachen aus der Region und Silvia erzählte wieder aus der Kindheit und aus ihrer Jugend. Sie trank illegal bahis siteleri noch zwei Glas Wein und ich einige Kupfer. Irgendwann wurde sie still. Ich fragte sie, was sie habe und ob ich ihr helfen könnte. Sie sagte erst einmal nicht, dann schoss es aus ihr heraus: „Dein Penis geht mir nicht mehr aus dem Kopf.“ „Das macht nichts, mit Deinem süßen Apfelarsch geht es mir genau so,“ gestand ich ihr dann.„Wollen wir gehen?“ fragte ich. Silvia nickte nur. Ich ließ die Rechnung auf mein Zimmer schreiben und fuhr mit meiner Begleiterin Richtung Suite. Ich öffnete die Zimmertür und drückte sie sanft hinein. Ich ließ das Licht aus. Von außen wurde das Zimmer schwach beleuchtet. Wir standen mitten im Zimmer und ich fasste sie an ihre Hüften. Ich küsste Ihren Hals und meine Hände streichelten ihren Hintern. „Ich möchte erst duschen“ bat sie, „allein“. Ich schaltete im Bad die indirekte Beleuchtung an und ging wieder ins Zimmer zurück. Ich setzte mich in die Sitzgruppe und wartete auf sie. Silvia kam nur mit einem Handtuch bekleidet zurück. Ich stand auf und ging ebenfalls zum Duschen. Im Vorbeigehen küsste ich sie leicht auf den Mund. Ich duschte ausgiebig und band mir dann ein Handtuch um meine Lenden. Als ich ins Zimmer kam, lag sie bereits nackt auf dem Bett. Ich trat neben sie und ließ mein Handtuch fallen. Ich betrachte ihren Körper eingehend. Durch das gedämpfte Lichte wirkte er noch geiler, als er eigentlich schon war. Ihre kleinen Brüste fielen im Liegen kaum auf. Nur ihre dunkelbraunen Brustwarzen stachen hervor. Ihre Möse war naturbelassen, die Schamhaare aber kurz getrimmt.Ich legte mich neben Silvia und drückte sie fest an mich. Sie setzte sich auf, rutschte etwas nach unten und betrachtete meinen Heinz. Heinz wuchs merklich als er merkte, wie Silvia ihn bestaunte. Ein paar Mal streckte sie ihre Hand vor, aber sie traute sich nicht in anzufassen. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Sie streichelte ihn und als sie merkte, wie meinem Heinz das gefiel, wurde sie mutiger. Sie beugte sich vor, öffnete ihren Mund und schluckte meinen Schwanz soweit sie konnte. Ihre Zunge verwöhnte meine Eichel.Während ich so da lag, streichelte ich ihre kleinen Titten und meine andere Hand suchte den Weg zu ihrer Muschi. Ich fand als erstes ihren süßen Arsch. Er war fest und knackig. Über die Furche wanderte meine Hand zu ihrem Poloch und von dort zu ihrer haarigen Möse. Ich wurde schon erwartet. Als mein Zeigefinger durch ihre Ritze fuhr, stöhnte sich laut auf. Am Kitzler angekommen, streichelte ich ihn mit Daumen und Zeigefinger. Silvia richtete sich schnell auf: „Wer soll denn das aushalten? Da geht mir ja gleich einer ab.“ – „Dir werden heute Nacht noch einige abgehen“, meinte ich nur. Ich zog sie zu mir hin und sie setzte sich auf meinen Bauch. Ich dirigierte sie mit ihrer Möse auf mein Gesicht und machte es ihr mit dem Mund. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, hörte ich auf. Ich kroch unter ihr hervor, legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre Fotze lag offen vor mir. Ich wusste, dass ich sehr vorsichtig sein musste, denn sie war eng gebaut. „Bist Du bereit? Darf ich dich jetzt ficken“, fragte ich sie. Sie schaute mich an und nickte zaghaft. In ihren Augen las ich Angst und gleichzeitig unbändige Geilheit. Ich rieb meinen Heinz immer wieder durch ihre Schamlippen. Sie wurde immer nasser. Dann stoppte ich und setzte meinen Schwanz an ihr Loch an. „Ja, komm“, seufzte sie. Ich führte in ganz behutsam ein. Erst die Eichel, dann immer weiter in kleinen Stücken, bis ich zum Muttermund kam. Ich zog ihn langsam heraus und begann von vorn. Wir fickten in der Missionarsstellung, ihre Arme und Beine hielten mich fest. Ich füllte ihren Unterleib komplett aus. Es dauerte nicht lange, dann hatte sich ihren ersten Orgasmus. Ich ließ ihr eine Minute zur Erholung, dann drehte ich sie um und machte es ihr von Hinten. Wieder dauerte es nicht lange und der zweite Höhepunkt nahm Besitz von ihr. Diesmal lies ich ihr etwas mehr Zeit, obwohl mein Schwanz zum Bersten hart war und ich noch nicht abgespritzt hatte. Wir legten uns in die Löffelchenposition.Mein Schwanz lag zwischen ihren Beinen. Ab und zu ließ ich ihn zucken, damit sie wusste, dass es noch nicht vorbei war. Ich streichelte zart ihre Brüste und küsste ihren Hals und ihre Schultern. Sie rieb während dessen ihren Kitzler. Dabei berührte sie auch immer wieder meinen Heinz. Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm ich ihr rechtes Bein und hob es an. In der gleichen Bewegung drang mein Schwanz wieder in sie ein. Sofort fickte ich sie wieder und ihr Becken arbeitete heftig mit. Diesmal wollte ich auch kommen, hatte aber keine Chance. Nach kurzer Zeit kam canlı bahis siteleri sie zum dritten Mal.Sie drehte sich zu mit um. „Bist Du auch schon gekommen?“ Ich lächelte sie an und schüttelte nur den Kopf. „Dann werde ich mich jetzt um dich kümmern“ sagte sie, kniete sich vor mich und griff nach Heinz. Mit zwei Händen wichste sie meinen Lümmel. Immer wieder stieß ihr Mund vor und leckte meine Eichel. Ich merkte, wie es mir langsam kam. Ich warnte sie nicht vor. Für sie unerwartet, spritze ich in ihr Gesicht. Es hatte sich den Tag über so viel Druck aufgebaut, dass mein Sperma in sieben Schüben heraustrat. Sie überraschte mich damit, dass sie nach dem dritten Schub den Mund aufmachte und ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Als ich fertig war, öffnete sie ihre Lippen und das Sperma lief hinaus.Sie stand auf und lief ins Bad. Ich hörte die Dusche und folgte ihr. Als sie mich im Bad bemerkte bedeckte sie ihre Tittchen und ihr Fötzchen. Ich lehnte mich an die Wand und betrachtete sie. „Was guckst du mich so an?“ – „Nimm mal deine Hände runter“ bat ich sie. Zögerlich folgte sie meiner Bitte. Jetzt stand sie nackt vor mir, diesmal im Hellen, und ich konnte sie ganz genau betrachten. Ihr nackter Körper zeigt bei Heinz sogleich Wirkung. „Du kannst nicht schon wieder, oder?“ – „Willst Du nicht?“, frage ich. Anstelle einer Antwort ging ihre Hand zu meinem Schwanz und wichste in an.„Wie möchtest du mich bumsen? Im Stehen, von hinten?“ fragte sie mich. „Gute Idee, drehe dich um und bück dich!“ Ich steckte ihr meinen harten Riemen von hinten in zwischen ihre Schamlippen und fickte sie schnell und routiniert. Silvia war eine Schnellspritzerin. Sie kam schon wieder nach kurzer Zeit. Danach drehte sie sich um und blies mir meinen Schwanz bis ich ihr die Soße auf ihre kleinen Titten verteilte.Wir duschten fertig, trockneten uns ab und gingen zum Bett. Wir schliefen beide nackt ein. In der Nacht wurde ich kurz wach, als Silvia ihre Sachen nahm und in ihr Zimmer ging. Ich schlief gleich darauf wieder ein. Gegen 9:00 Uhr rief ich sie an und bestellte sie zum Frühstücken. Wir hatten schließlich zu arbeiten. Wir brauchten für ihre berufliche Zukunft einen Plan und den hatte ich schon fertig.Sie kam kurz nach mir in den Frühstücksraum und sah trotz ihrer einfachen Garderobe, oder gerade deshalb, bezaubernd aus. Irgendwie wirkte sie erwachsener. Ich schrieb es später darauf zurück, dass sie wohl das erste Mal in ihren Leben, als Frau behandelt wurde. Sie wollte sich gerade hinsetzten als sie mich ansah und mir einen dicken Kuss gab. „Danke für die schöne Nacht“, flüsterte sie mir zu. Nach dem Frühstück verzogen wir uns in eine Sitzecke im Foyer und ich unterbreitete ihr meinen Plan.Ich wollte sie als meine Mitarbeiterin einstellen. Sie sollte die Anlaufstelle für meine Kunden sein. Dafür bekam sie ein ansprechendes Gehalt mit dem sie ihr Studium finanzieren konnte. Arbeitszeit und Studienzeit sollten sich einiger Maßen die Waage halten. Sie sollte sich bei einer Uni einschreiben und ich würde dann in der Nähe ein Büro und eine Wohnung für sie beschaffen. Büro und Wohnung sollte sie suchen. Sie stürzte aus ihrem Sessel und umarmte mich fest.Wir blieben noch einen Tag und eine Nacht im Hotel. Danach sollte ich sie wieder nach Hunderdorf zur Tante Renate fahren. Von da aus wollte sie sich eine Uni suchen.Ohne Komplikationen kamen wir nach Hunderdorf. Ich parkte wieder vor der Tür. Tante Renate stand im Vorgarten und sah uns ungläubig an. „Was macht ihr denn schon wieder hier?“ Silvia: „Erzähl ich dir gleich, komm mit.“ Vor lauter Aufregung hatte man mich vergessen. Da ich über genügend Selbstbewusstsein verfüge, lächelte ich vor mich hin, nahm Silvias Koffer und ging ebenfalls ins Haus. Im Wohnzimmer fand ich die beiden Damen und einen alten mürrischen Kerl, der noch nicht einmal meinen Gruß erwiderte. Silvia berichtete begeistert von ihrer neuen Anstellung bei mir. „Sie müssen ihren Wagen da weg fahren“, war das Einzige, was der Alte vorbrachte. Ich stand auf und sagte zu Silvia: „Ruf mich an, wenn du dich für eine Uni entschieden hast.“ Zu Renate gewandt meinte ich nur: „Es muss Dir nicht peinlich sein. Denke nur daran, was ich dir geraten habe.“ Den unfreundlichen Sack ignorierte ich, ging zu meinem Auto und fuhr Richtung Autobahn.Zwei Wochen später rief Silvia mich an und fragte mich, ob die Julius-Maximilians-Universität in Würzburg für mich in Ordnung wäre. Ich hatte sehr gute Verbindung in Würzburg, schließlich wohnte ich in der Nähe. Ich gab ihr einige Adressen für die Wohnungs- und Bürosuche. Im Hintergrund ließ ich meine Beziehungen spielen und Silvia fand so sehr schnell eine schöne Drei-Zimmer-Wohnung am Sanderring. Das Büro in der Münzstraße war nur einen Steinwurf von ihrer Wohnung entfernt. Silvia kümmert sich um meinen ganzen Termin- und Bürokram. Zusammen im Bett waren wir seit Velburg nicht mehr. Ein Prinzip von mir: Schlafe niemals mit deinen Angestellten.

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