Ausbildung zur Schlampe, Teil 44 und 45

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Ausbildung zur Schlampe, Teil 44 und 4544) Der Mann links von ihr, locker über die fünfzig, er war genau Andrea’s Fall.Der Mann rechts von ihr, unter dreißig, eher nicht.Doch er war schnell, bestellte gleich mal eine Runde, und die drei prosteten sich zu. Andrea genoss es sichtlich, im Mittelpunkt zu sein, sie drehte sich mit dem Barhocker nun vollends um, lehnte sich mit dem Rücken an die Theke und präsentierte sich. Den zahllosen Männern, deren Augen dem Schauspiel gierig und neidisch zusahen. Und mir. Die beiden Kerle standen knapp neben ihr, beide bemühten sich um die Gunst der geilen Stute. Sie tranken, scherzten und lachten.Der ältere, mutig, ging immer mehr auf Tuchfühlung, drückte seinen Unterkörper gegen Andrea’s Schenkel, ließ sie seinen vermutlich bereits harten Schwanz spüren.Wie beiläufig legte er schließlich seine Hand auf ihr Knie und als er feststellte, dass Andrea nichts dagegen hatte ließ er sie auch dort, bewegte sie noch etwas höher.Mir war klar, Andrea war bereits geil und ihre Möse nass. Gelegentlich streifte ihr Blick den meinen, ich sah den Glanz in ihren Augen, wie sehr sie die Situation erregte. Von allen, die das Geschehen beobachteten, als billiges Flittchen angesehen zu werden, das machte sie scharf. Und die Hand des einen Mannes tat ein übriges, er griff ihr immer beherzter auf den Schenkel und sie zeigte ihm mit ihrem Verhalten deutlich, dass es sie anmachte.Schließlich beugte sie sich zu ihm, flüsterte ihm etwas ins Ohr, rutschte vom Barhocker und ging mit wackelndem Arsch auf die Toilette. Männeraugen folgten ihr mit Blicken, frassen sich fest an den wippenden Backen. Etwa eine Minute später folgte ihr der Typ.Ich schmunzelte. Andrea’s Spermageilheit hatte sie selbst besiegt. Sie brauchte das jetzt, einen harten Schwanz zu lutschen, sich eine ordentliche Ladung in den Mund spritzen zu lassen, den Saft zu schlucken. Innerhalb weniger Wochen war sie zur gierigen Spermaschlampe geworden. Gut so. Nach einigen Minuten kam der Mann, sichtlich erleichtert, mit zufriedenem Gesichtsausdruck zurück, ging zu seinem Nebenbuhler und flüsterte nun seinerseits diesem etwas ins Ohr.Daraufhin begab jener sich ebenfalls zu den Toiletten und mir wurde bewusst dass Andrea’s Durst noch nicht gestillt worden war. Auch der jüngere Mann kehrte nach einigen Minuten zurück, ebenso zufrieden, verabschiedete sich von dem anderen und verließ schnurstracks das Lokal. Kurz darauf erschien auch Andrea wieder, sie schien nicht enttäuscht darüber zu sein, dass einer ihrer Verehrer, ihrer Samenspender, sich bereits verflüchtigt hatte, sie lächelte breit. Der Gedanke, dass der Bursche sie als spermageile Schlampe ansah, bei der er schnell und unkompliziert seinen Saft losgeworden war, machte sie noch mehr geil. Ich kannte sie inzwischen gut genug. Andrea sah in die Runde, dann deutete sie auf meinen Tisch, an dem ich nach wie vor alleine saß, hakte sich bei ihrem fünfzigjährigen Spermaspender unter und steuerte mit ihm in meine Richtung.45) “Entschuldigung, ist hier noch frei?”, fragte Andrea mich scheinheilig mit einem zuckersüßen Lächeln.”Auf Dauer ist es etwas unbequem auf den Hockern.”Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab, setzte sich gegenüber von mir hin und zog ihren Begleiter zu sich auf die Bank.Sie beachtete mich gar nicht, genau so wie ich es ihr aufgetragen hatte, widmete sich ganz und gar dem Kerl, der locker ihr Vater hätte sein können.Die beiden bestellten sich Cocktails, sprachen leise und lachten laut. Beide hatten ständig je eine Hand unter dem Tisch und ich konnte mir lebhaft vorstellen was da ablief.Ich aber, ich wollte es sehen, also ließ ich wie unabsichtlich mein Feuerzeug fallen, beugte mich unter den Tisch.Der Anblick war wie erwartet. Andrea hatte ihre Hand direkt in seinem Schritt, massierte seinen Schwanz, gleichzeitig hatte sie ihre Beine weit gespreizt um dem Mann einen guten Griff an ihre Möse zu ermöglichen.Wegen der lauten Musik und der Flüsterei der beiden konnte ich nicht verstehen was sie sprachen.Andrea’s Lachen aber wurde immer klirrender, ich hörte und sah ihr an, wie geil sie war, geil darauf gefickt zu werden.Nach einiger Zeit stand sie auf, diesmal musste sie offensichtlich wirklich ihr Geschäft verrichten. Der Mann und ich sahen ihr sinnend nach, wie sie ihren geilen Arsch wackelnd durch das Lokal bewegte.Dann sah er mich lächelnd an und beugte sich zu mir:”Heißes Häschen, was?”Ich nickte.”Die Kleine ist extrem geil, die braucht es dringend. Wollen wir sie zu zweit ficken? Sie hat sicher nichts dagegen.”Ich musste mich sehr zurück halten um nicht laut aufzulachen, die Situation war einfach zu köstlich. Da bot mir doch glatt ein völlig Fremder “meine” Andrea zum ficken an.Ich lehnte mit dem Hinweis, dass ich auf jemand warten würde, ab.Sicherlich hielt er mich für einen Vollidiot, dass ich so ein Angebot ausschlug, zuckte mit den Achseln und hielt Ausschau nach seiner jungen Gespielin.Die kam gleich darauf zurück, lächelte mich kurz an, den anderen lang, setzte sich kurz auf seinen Schoß, und nahm dann wieder neben ihm Platz.Die kleine Schlampe bot die perfekte Show, mir, und allen anderen männlichen Gästen.Kurz darauf zahlte Andrea’s Verehrer die Zeche und beide standen auf. Andrea sah mich in einem kurzen, unbeobachteten Moment an und sagte lautlos “Auto”.Sie befolgte genau meine Anweisung. Ich hatte ihr gesagt, sie könne an diesem Abend blasen und ficken mit wem und soviel sie will, dürfe aber nicht mit Männern in eine Wohnung gehen.In weiser Voraussicht hatte ich meine Getränke immer gleich bezahlt und so konnte ich, nach einigen Sekunden Wartezeit, das Lokal ebenfalls verlassen. Ich wandte mich nach beiden Seiten und da sah ich die beiden eng umschlungen die Gasse hinunter wandern, er hatte seine Hand auf Andrea’s Arsch.Ich hielt etwas Abstand, folgte den beiden langsam.Sie hielten bei einem Auto, er öffnete die Beifahrertür, setzte sich hinein, Andrea kletterte hinterher und schlug die Tür hinter sich zu.Ich wartete kurz, dann schlich ich die dunkle, unbelebte Seitengasse hinab, pirschte mich langsam heran. Andrea saß auf ihm, und ritt ihn heftig ab, dass das Auto leicht wackelte. Ihr Top war hochgeschoben und er massierte ihre Titten. Ich blieb einige Meter hinter dem Wagen, und beobachtete die Szene, Andrea hatte mich längst bemerkt, sah an dem Typ vorbei in meine Augen und lächelte mir provokant zu.Sie hopste weiter auf dem Kerl herum, langsam verzerrte sich ihr Gesicht, und ihre Bewegungen wurden schneller, sie öffnete weit den Mund und schloss ihn gleich wieder, sackte leicht zusammen.Die Stute kletterte von ihrem Hengst, richtete sich ihre Kleidung und rutschte auf den Fahrersitz. Am gleich darauf folgenden zweimaligen, kurzen Aufleuchten eines Feuerzeugs erkannte ich, dass sie dabei waren, die “Zigarette danach” zu rauchen.Ich versteckte mich in einer Hauseinfahrt, hörte zweimal das Zuschlagen von Autotüren, dazwischen kurzes Stimmengemurmel und Andrea’s helles Lachen, einen startenden Motor, dann ihre klackernden High Heels, die immer näher kamen.Ich trat aus dem Schatten. Sie lächelte mich an.”War ich brav?””Du verfickte Nutte!”, gab ich ihr die Bestätigung und ihr Lächeln wurde strahlender.

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